Jeder weiß, dass schwangere Frauen auf einige Dinge im Leben achten müssen, die sich nachteilig auf die Entwicklung des Fötus auswirken. Nehmen wir als Beispiel die Umweltverschmutzung. Die Verschmutzung ist im modernen Leben sehr schwerwiegend, insbesondere die hohe Trübung von Innenraumgas, das voller verschiedener Schadstoffe ist. Unter ihnen sind Formaldehyd und andere Substanzen am schädlichsten für den Körper. Langfristiger Kontakt schwangerer Frauen mit solchen Substanzen wirkt sich sehr nachteilig auf die Entwicklung des Fötus und auf sie selbst aus, insbesondere neue Möbel und neue Matratzen enthalten am meisten Formaldehyd. Schauen wir uns an, wie lange eine neue Matratze genutzt werden kann, bevor eine Schwangere darauf schlafen kann. Ich hoffe, dass schwangere Frauen dafür Verständnis haben. Während der Schwangerschaft ist es besser, nicht in einem neuen Bett zu schlafen. Heutzutage sind Möbel im Allgemeinen lackiert und Farbe hat viele schädliche Gerüche, insbesondere Formaldehyd. Diese Gerüche verschwinden lange Zeit nicht. Schwangere, die diesen Geruch häufig aufnehmen, können eine abnormale Entwicklung des Fötus verursachen. Am besten schläft man während der Schwangerschaft auf einem härteren Bett, da sonst leicht die Lenden- und Rückenmuskulatur schmerzt. Ist das Bettchen zu weich, empfiehlt es sich, ein Holzbrett oder eine härtere, weniger elastische Matratze unter das Bettlaken zu legen. Vorsichtsmaßnahmen für schwangere Frauen, die in einem neuen Bett schlafen Schlafen Sie nicht auf einem weichen Bett, sondern auf einem harten Bett. Ein weiches Bett wirkt sich auf den Körper und die Schlafqualität werdender Mütter aus. Erstens kann es leicht zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule führen. Die Wirbelsäule werdender Mütter ist stärker nach vorne gekrümmt als die von normalen Menschen. Das Schlafen auf einem weichen Bett wirkt sich erheblich auf die Lendenwirbelsäule aus. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, verändert sich die Position der Wirbelsäule, wodurch die Lendenmuskulatur stärker belastet wird, was der Ausführung physiologischer Funktionen nicht förderlich ist und Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen kann. Ein weiches Bett führt dazu, dass werdende Mütter tiefer in das Bett einsinken, was das Umdrehen erschwert und zu erhöhter Ermüdung führt. Mit Fortschreiten der Schwangerschaft wird sich für die werdende Mutter die linke Seitenlage besser eignen. Ein weiches Bett führt allerdings dazu, dass die werdende Mutter beim Schlafen immer die gleiche Haltung einnimmt, was zu einem Druck auf die inneren Organe führt. Wählen Sie daher ein Bett, das sich leicht umdrehen und bewegen lässt, vorzugsweise ein hartes Bett. Holzbetten sind zu hart und haben keine Polsterung, daher legen Sie am besten ein etwa 9 cm dickes Wattepad darauf. Im Sommer können werdende Mütter auch in einem Kokosbett schlafen. Das Palmenschuppenbett ist atmungsaktiv und fördert die Wärmeableitung, allerdings sollte zusätzlich ein dünnes Wattepad darunter gelegt werden. |
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