Wenn wir synchronisierte Filme sehen, sehen wir oft, dass ausländische Schauspieler während der Aufführung mit den Schultern zucken. Tatsächlich ist es für normale Menschen wie uns gut, mehr Schulterzucken-Übungen zu machen. Erstens kann es die Blutversorgung des Gehirns verbessern. Es hat auch gewisse Vorteile für die Schultergelenke. Es ist auch wirksam bei der Vorbeugung von Periarthritis der Schulter und zervikaler Spondylose. Vorteile von Achselzucken Mehr Schulterzucken kann die Blutversorgung des Gehirns verbessern und ist auch sehr vorteilhaft für den Schutz der Schultergelenke. Häufiges Schulterzucken kann die Nackenmuskulatur entspannen und verhindern, dass die Halswirbelsäule ständig gebeugt bleibt. Das tägliche Ausführen einiger kleiner Übungen kann Schulterbeschwerden lindern. Dehnungsübungen für das Schultergelenk, wie z. B. eine Außenrotation der Schulter, halten Sie sich am Körper fest und ziehen Sie beide Hände nach hinten; oder kreuzen Sie Ihre Hände und heben Sie sie so weit wie möglich nach oben, bis sie vollständig angehoben sind. Die einfache Übung „Schulterzucken“ dient dazu, die Schultern vollständig zu mobilisieren und dadurch die Blutversorgung des Gehirns zu verbessern. Daher sollten Sie sich jeden Tag Zeit für Übungen nehmen. Oder wenn Sie sich bei der Arbeit müde fühlen, können Sie einige geeignete Übungen wie oben beschrieben wählen. Dies lindert nicht nur die Müdigkeit, sondern erfrischt auch Ihren Geist und verbessert dadurch Ihre Arbeitseffizienz. Darüber hinaus kann das morgendliche und abendliche Schulterzucken dabei helfen, Schlaganfälle vorzubeugen. Schulterzucken-Übung 1. Spreizen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander und heben Sie dann Ihre Schultern so hoch wie möglich. Wenn Sie das Limit erreicht haben, bleiben Sie einen Moment und lassen Sie dann Ihre Schultern plötzlich fallen. Wiederholen Sie dies 10 Mal. 2. Heben Sie die Arme hinter den Rücken. Kreuzen Sie die Arme und strecken Sie sie gerade hinter den Rücken. Heben Sie sie dann mit Kraft nach oben, als ob Sie mit den Schulterblättern gegen die Unterseite Ihres Kopfes drücken würden. Halten Sie die Position einige Sekunden und lassen Sie die Arme dann plötzlich fallen. Wiederholen Sie dies 5 Mal. 3. Kreuze deine Arme und strecke sie nach vorne. Beuge deine Ellenbogen, kreuze deine Finger vor deiner Brust, strecke deine Arme schnell nach vorne, senke deinen Kopf schnell und klemme sie zwischen deine gestreckten Unterarme. Wiederhole dies 10 Mal. 4. Kreuzen Sie Ihre Hände und drehen Sie Ihre Schultern. Kreuzen Sie Ihre Finger vor Ihrer Brust, die Handflächen zeigen nach unten, drehen Sie Ihre Schultern so weit wie möglich nach links und rechts und drehen Sie Ihren Kopf nach hinten. Der Drehbereich sollte mindestens 90 Grad betragen. Wiederholen Sie die Übung jeweils 5 Mal, abwechselnd nach links und nach rechts. 5. Drehen Sie Ihre Schultern nach vorne und hinten. Beugen Sie Ihre Ellbogen im rechten Winkel und drehen Sie Ihre Schultern zuerst von vorne nach hinten und dann von hinten nach vorne. Wiederholen Sie die Übung 10 Mal. |
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