Sechs Tipps, um mit der Kälte im Spätfrühling klarzukommen und gesund zu bleiben Wer sollte der Kälte im Spätfrühling mehr Aufmerksamkeit schenken?

Sechs Tipps, um mit der Kälte im Spätfrühling klarzukommen und gesund zu bleiben Wer sollte der Kälte im Spätfrühling mehr Aufmerksamkeit schenken?

Der Frühling ist die Jahreszeit, in der sich meteorologische Elemente wie Temperatur, Luftstrom und Luftdruck am unvorhersehbarsten ändern. Tagsüber ist es oft warm, und die Menschen haben das Gefühl, „die warme Brise macht Touristen berauscht“. Doch morgens und abends ist die kalte Luft beißend und vermittelt den Menschen das Gefühl, als ob es „den Frühling kühl“ wäre. Dieses „kapriziöse“ Wetter, an das sich die Menschen nur schwer anpassen können, wird im Volksmund als „Spätfrühlingskälte“ bezeichnet. Historischen Daten zufolge beträgt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit eines „Kälteeinbruchs im Spätfrühling“ in Peking alle 30 Jahre etwa 57 %. Besonders deutlich wird diese Klimaeigenschaft im zeitigen Frühjahr.


Die Kälte im Spätfrühling trifft oft drei Arten von Menschen

Das Wetter im „späten Frühling“ kann leicht verschiedene Krankheiten hervorrufen. Pathogene Mikroorganismen wie Bakterien und Viren nutzen die Situation aus und dringen ein, was zu Epidemien, Rückfällen und Verschlimmerungen verschiedener Krankheiten führt. Die folgenden drei Personengruppen sind besonders häufig von der „Spätfrühlingserkältung“ betroffen.


1. Ältere Menschen

Da ältere Menschen einen schlechten Wärmehaushalt, eine geringere Widerstandskraft gegen Krankheiten und eine geschwächte Funktion ihres Kreislaufsystems haben, sind sie am anfälligsten für die Schäden einer „Spätfrühlingserkältung“. Bei manchen Patienten mit chronischen Krankheiten nehmen die Blutdruckschwankungen zu, was am wahrscheinlichsten zu Schlaganfällen, Herzinfarkten usw. führt. Die Häufigkeit von Bluthochdruck und Hirnblutungen nimmt deutlich zu. Dies liegt daran, dass die sympathischen Nerven durch Kältereize stärker erregt werden und sich die Kapillaren auf der Hautoberfläche im ganzen Körper zusammenziehen, was den Blutflusswiderstand erhöht und somit zu Bluthochdruck führt.

2. Kinder

Aufgrund ihrer relativ schwachen Immunfunktion können sich Kinder nur schwer an die „Spätfrühlingserkältung“ anpassen. Bakterien, Viren und andere pathogene Mikroorganismen können die Situation ausnutzen und sie anfällig für Infektionskrankheiten wie Grippe, Masern, Windpocken und Mumps machen.

3. Modische Frauen

Sie bevorzugen häufig Stil gegenüber Temperatur und reduzieren ihre Kleidung zu früh . Dies liegt daran, dass die Kniegelenke von Frauen empfindlicher auf die Stimulation durch kalte Luft reagieren als die von Männern. Nach einem Angriff durch kalte Luft neigen lokale Gelenke zu Symptomen wie Taubheit und Schmerzen, die im Laufe der Zeit leicht zu rheumatoider Arthritis führen können.


Sechs Tipps, um während der Kälteperiode im Spätfrühling gesund zu bleiben

1. Im Frühling zudecken

Passender "Federdeckel". Denken Sie nicht, dass Sie Ihre Winterkleidung sofort ausziehen können, nur weil die Temperatur vorübergehend steigt. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht ist groß, deshalb sollten Sie morgens und abends mehr darauf achten, sich warm zu halten, insbesondere die Gelenke warm zu halten.

2. Beginnen Sie im Frühjahr nicht zu früh mit dem Training

Es ist nicht ratsam, im Frühjahr zu früh mit dem Training zu beginnen. Da die Temperaturen niedrig, der Nebel stark und die Staubwolke am Morgen sehr staubig ist, sollten ältere Menschen mit schlechter körperlicher Fitness am besten erst Sport treiben, wenn die Temperaturen am Nachmittag wieder steigen. Bei der Sportwahl sollten Sie am besten Sportarten wählen, die nicht viel Bewegung erfordern, wie zum Beispiel Tai Chi, Joggen, Bergsteigen, Spazierengehen usw. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum zu hart arbeiten oder lange wach bleiben, ist es am besten, sich ausreichend auszuruhen und Ihre emotionale Regulierung zu stärken.

3. Entwickeln Sie einen guten Lebensstil

Wie das Sprichwort sagt: „Mit Geld kann man im Alter keine Schlankheit kaufen.“ Übergewichtige Menschen sollten mehr Sport treiben, nicht rauchen oder zu viel trinken und weniger frittierte Speisen essen. Mehr Wasser zu trinken kann dazu beitragen, den Blutfluss im Körper aufrechtzuerhalten und das Auftreten von Atemwegserkrankungen zu verringern.

4. Achten Sie auf sich selbst

Patienten, die an Grunderkrankungen wie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen leiden, sollten gut auf sich achten. Wenn sie über längere Zeit Bauchschmerzen, Engegefühl in der Brust, Kopfschmerzen und andere Beschwerden haben, sollten sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.

5. Eltern müssen bei Erkältungen ihrer Kinder wachsam sein

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder mehr an der Sonne aktiv sind , mehr frische Luft atmen, sich gesund ernähren und die Immunität ihres Körpers stärken. Um das Überleben und die Vermehrung von Krankheitserregern zu verringern bzw. zu verhindern, sollten Bettwäsche und Kleidung häufig getrocknet und der Raum häufig gelüftet und abgestaubt werden.

6. Essen Sie mehr Sellerie und andere stark gewürzte Lebensmittel

In diesem „kalten Spätfrühlingsklima“ empfehlen alte chinesische Mediziner, dass wir uns zur Vorbeugung von Typhus und Erkältungen nicht nur warm halten, sondern auch Knoblauch, Zwiebeln, Sellerie und andere herzhafte Lebensmittel in unsere Ernährung aufnehmen sollten. Dies hilft, Typhus und Erkältungen sowie im Frühling häufige Atemwegsinfektionen, Herzinfarkte und Schlaganfälle zu verhindern.

Essen Sie mehr Gemüse wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Sellerie. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass scharfes Essen Wind und Kälte vertreibt und dem Körper hilft, Bakterien abzutöten und Krankheiten vorzubeugen. Vor allem Knoblauch hat eine größere Wirkung.

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