6 schlechte Badezimmergewohnheiten, die Krebs verursachen können

6 schlechte Badezimmergewohnheiten, die Krebs verursachen können

Dr. Mangos, ein berühmter amerikanischer Onkologe, wies darauf hin: „Viele Hygieneprodukte in modernen Haushalten sollten mit Vorsicht verwendet werden, da sie krebserregende Chemikalien enthalten!“ Folgen wir nun dem Herausgeber, um die sechs krebserregenden Gewohnheiten zu entdecken, die jeder im Badezimmer an den Tag legt.

1. Toilettenpapier

Als erstes nannte Dr. Mangos Toilettenpapier, ohne das die Menschen im Alltag nicht leben können. Er sagte, dass Toilettenpapier größtenteils aus Recyclingpapier bestehe und dass den meisten Toilettenpapieren zur Verschönerung des Aussehens Farbstoffe, darunter fluoreszierende Aufheller oder Talkumpuder, zugesetzt würden. Je weißer das Toilettenpapier, desto mehr optische Aufheller oder Talkumpuder können enthalten sein. Diese Zusätze enthalten meist die Verbindung Benzol; einige Toilettenpapiere minderer Qualität enthalten auch Formaldehyd. Längerfristiger Hautkontakt dieser Stoffe kann zu Leukämie und Krebs führen.

2. Duft

Heutzutage stellen viele Familien gerne eine Schachtel Lufterfrischer ins Badezimmer, um die Umgebung frisch und angenehm zu gestalten. Unerwarteterweise sind auch diese Duftstoffe chemisch synthetisch und können ebenfalls Krebs erzeugen. Dr. Mangos empfiehlt, Deodorants am besten nicht im Badezimmer zu platzieren. Wenn Sie die Luft frisch halten möchten, können Sie die Fenster häufig öffnen oder einen Abluftventilator verwenden. Die meisten Familien verwenden Reinigungsmittel wie Desinfektionsmittel, die oft in den Zimmerecken oder im Badezimmer platziert werden. Nach der Verdunstung sammeln sie oft große Mengen gesundheitsschädlicher Gase an. Bei einer heißen Dusche im Badezimmer ist die Toxizität sogar noch stärker. Einige Desinfektionsmittel enthalten außerdem Dichlorbenzol, das die Atemwege reizen, Zellmutationen hervorrufen und Leukämie, Lungenkrebs usw. auslösen kann.

3. Plastik-Papierkorb

Auch im heimischen Badezimmer befindet sich ein Papierkorb aus Kunststoff. Experten sagen: Wenn man einen Papierkorb in die Toilette stellt, erhöht sich die Vermehrungsrate von Bakterien enorm und das Badezimmer wird zu einer Brutstätte für Viren und einer Quelle von Infektionen. Sie glauben, dass normale Papierartikel in die Toilette geworfen und mit dem Wasser weggespült werden können; für Hygieneartikel, die schwer wegzuspülen sind, können Sie Ihre eigene praktische Tasche mitbringen, sie aus der Toilette nehmen und in den Mülleimer werfen. Dies hält das Badezimmer sauber und reduziert die Umweltverschmutzung, und es ist nicht nötig, einen Papierkorb in die Toilette zu stellen.

4. Shampoo

Ob billig oder teuer, Shampoo ist eine Mischung aus Reinigungsmitteln und anderen Inhaltsstoffen. Sobald Shampoo geöffnet und für längere Zeit gelagert wird, reagiert das darin enthaltene Formaldehyd, ähnlich wie die Schaumbildner in Schaumbädern, chemisch mit den im Shampoo enthaltenen Emulgatoren und es entsteht ein Karzinogen namens „N-Nitrosodiethanolamin“. Shampoo ist ein alltäglicher Bedarf, den wir in unserem Leben häufig verwenden. Daher verdienen die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme besondere Aufmerksamkeit.

5. Schaumbad

Viele junge Leute duschen nicht gern mit Seife, sondern legen sich lieber in die Badewanne und nehmen ein Schaumbad. Die meisten Inhaltsstoffe in Seife stammen aus natürlichen Quellen. Allerdings ist das Schaummittel, das in Schaumbädern verwendet wird, anders. Es riecht zwar gut, aber dieser Duft kann Hautentzündungen und Schwindel verursachen. Wenn man lange in der Badewanne liegt, wird der Körper dem Schaummittel ausgesetzt, und der darin enthaltene schädliche chemische Inhaltsstoff „Schaumstabilisator“ dringt in die Haut ein und wird in die Lunge eingeatmet.

Tipps: Versuchen Sie, Schaumbäder und Duschgel so weit wie möglich zu vermeiden. Pflanzenölseife ist eine gute Wahl.

6. Zahnpasta

Zahnfleischerkrankungen können zu Herzerkrankungen beitragen und stellen für die Herzgesundheit eine größere Gefahr dar als Rauchen und ein hoher Cholesterinspiegel. Darüber hinaus erhöhen Zahnfleischerkrankungen das Risiko für Schlaganfälle, Osteoporose, Atemwegserkrankungen, Diabetes usw. Zahnpasta enthält mehrere Wirkstoffe, die Anlass zur Sorge geben. Natriumlaurylsulfat, eine in Zahnpasta weitverbreitete Chemikalie, soll Magen-Darm-Probleme und Lebervergiftungen verursachen; außerdem kann es den Mund anfälliger für Geschwüre und Mundhöhlenkrebs machen. Man geht davon aus, dass die Schleifmittel in Zahnpasta das Zahnfleisch schädigen und es dadurch anfälliger für Schäden machen.

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