Mundhygiene ist sehr wichtig. Wenn unser Mund nicht sauber ist, riecht er unangenehm und beeinträchtigt unseren Appetit, sodass jedes Essen fade schmeckt. Wie heißt es so schön: Krankheiten kommen aus dem Mund. Wird die Mundhygiene nicht gepflegt, kann man sich leicht mit Krankheiten infizieren. Gingivitis ist eine weit verbreitete Erkrankung, die verschiedene Probleme mit unserem Zahnfleisch verursacht. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Zahnfleischentzündungen? Es gibt viele Ursachen für Zahnfleischentzündungen. Die häufigste Ursache im Alltag ist eine Entzündung, die dazu führt, dass das Zahnfleisch zwischen den Zähnen rot und geschwollen wird und schmerzt. Im Allgemeinen ist keine Behandlung erforderlich und die Symptome verschwinden nach etwa drei bis vier Tagen von selbst. Allerdings müssen wir auf die Mundhygiene achten und uns angewöhnen, unsere Zähne morgens und abends regelmäßig zu putzen. 1. Beseitigen Sie die Ursache: Entfernen Sie Plaque und Zahnstein gründlich durch Scaling und beseitigen Sie Faktoren, die zu Plaquerückständen und lokalen Reizungen des Zahnfleisches führen. Bei einer akuten Gingivapapillitis sollten lokale Reizstoffe entfernt werden. Bei Patienten mit schwereren Entzündungen können lokale Medikamente in Kombination mit anderen Behandlungen eingesetzt werden. Häufig verwendete lokale Medikamente sind 1%iges Wasserstoffperoxid, Chlorhexidin-Gurgellösung und Jodpräparate. Akute Entzündungen können mit den Antibiotika Amoxicillin und Metronidazol behandelt werden. 2. Chirurgische Behandlung: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit hyperplastischer Gingivitis liegt eine offensichtliche Hyperplasie der Zahnfleischfasern vor, und die Zahnfleischform kann sich nach Abklingen der Entzündung nicht wieder normalisieren. Eine Gingivoplastik kann durchgeführt werden, um die physiologische Form des Zahnfleisches wiederherzustellen. 3. Verhindern Sie ein Wiederauftreten: Die therapeutische Wirkung einer chronischen Zahnfleischentzündung ist optimal und es ist wichtig, ein Wiederauftreten der Erkrankung zu verhindern. Um die therapeutische Wirkung aufrechtzuerhalten und ein Wiederauftreten zu verhindern, ist es notwendig, konsequent gute Mundhygienegewohnheiten beizubehalten und regelmäßige Kontroll- und Wartungsuntersuchungen (alle sechs Monate bis ein Jahr) durchzuführen. 4. Patienten mit nekrotisierender Gingivitis können auch eine 1–3 %ige Wasserstoffperoxidlösung topisch zum Abwischen, Spülen und wiederholten Gurgeln verwenden, was zur Entfernung des nekrotischen Gewebes und zur Hemmung anaerober Bakterien beiträgt. Unterstützende Therapien wie Vitamin C und Protein sollten systemisch verabreicht und systemische Faktoren korrigiert und behandelt werden. Unser Mund ist ein Sammelplatz für Bakterien, deshalb müssen wir auf die Mundhygiene achten. Achten Sie besonders abends vor dem Schlafengehen auf die Zahnreinigung. Beim Zähneputzen können wir eine Zahnbürste mit weichen Borsten wählen, die nicht nur angenehm zu putzen ist, sondern auch Zahnfleisch und Zunge reinigt. Eine Zahnfleischentzündung sollte in einer herkömmlichen Zahnklinik behandelt werden. Unterschätzen Sie es nicht. |
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