Es gibt einen roten Fleck am Kinn, der nicht schmerzt oder juckt

Es gibt einen roten Fleck am Kinn, der nicht schmerzt oder juckt

Laut Statistik sind bei etwa 20 % der Menschen allergische Reaktionen der Gesichtshaut in unterschiedlichem Ausmaß aufgetreten. Bei einer allergischen Hautreaktion treten häufig starke Schmerzen und Juckreiz auf, außerdem können Symptome wie Rötungen, Schwellungen, Blasen oder Krusten auftreten. Manche Menschen verspüren möglicherweise auch ein Spannungsgefühl und Taubheitsgefühl im Gesicht. Es gibt viele Gründe für Gesichtshautallergien. Die Antigene, die allergische Reaktionen auslösen, werden Allergene genannt. Es gibt viele Antigene, die allergische Reaktionen auslösen können. Sie können durch Einatmen, Injektion, Verschlucken usw. allergische Reaktionen auf der Haut hervorrufen.

1. Die Hauptursachen für Gesichtshautallergien

1. Eingeatmete Allergene wie Pollen, Kätzchen, Staub, Milben, Dämpfe, Farbe, Autoabgase, Benzin, Zigaretten usw.

2. Essbare Allergene wie: Milch, Eier, Fisch, Garnelen, Fremdproteine, Alkohol, Medikamente, Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente, Sesamöl, Essenz, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und einige Gemüse- und Obstsorten.

3. Kontaktallergene wie: kalte Luft, heiße Luft, ultraviolette Strahlen, Kosmetika, Shampoo, Seife, Chemiefaserprodukte, Kunststoffe, Metallzubehör, Bakterien, Schimmel, Viren usw.

4. Injizierbare Allergene wie Penicillin, Streptomycin, xenobiotisches Serum usw.

5. Selbstgewebe-Antigene, deren Struktur oder Zusammensetzung aufgrund von psychischem Stress, Arbeitsdruck, mikrobieller Infektion, ionisierender Strahlung, Verbrennungen und anderen biologischen, physikalischen und chemischen Faktoren verändert wurde, sowie selbstversteckte Antigene, die aufgrund eines Traumas oder einer Infektion freigesetzt werden, können ebenfalls zu Allergenen werden.

2. Vorsichtsmaßnahmen bei Gesichtshautallergien

1. Vermeiden Sie beim Waschen Ihres Gesichts zu heißes Wasser. Am besten verwenden Sie zum Waschen Ihres Gesichts fließendes Wasser und warmes Wasser. Nach dem Waschen können Sie ein kaltes Handtuch auflegen. Vermeiden Sie die Verwendung von heißem Wasser.

2. Vermeiden Sie das Essen. Auch auf die Ernährung sollte man mehr achten. Auf den Verzehr von Gegrilltem, egal wie lecker es ist, sollten Sie verzichten, da es empfindliche Haut stark schädigen und zu starker Austrocknung führen kann. Essen Sie weniger frittiertes Essen. Auf scharfes Essen sollte man besser verzichten. Trinken Sie auch weniger Alkohol.

3. Vermeiden Sie längere Aufenthalte in trockener Umgebung. Beispielsweise ist die Trockenheit in einer Klimaanlage zehnmal so hoch wie in der Wüste. Ein längerer Aufenthalt in einer derart trockenen Umgebung ist für die Regeneration empfindlicher Haut äußerst schädlich. Versuchen Sie daher, Möglichkeiten zu finden, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

3. Das sollten Sie bei einer Allergie nicht essen

Scharfe und scharfe Speisen können den Körper stimulieren. Lebensmittel wie Alkohol, starker Tee, Kaffee, Chilischoten, Knoblauch, Lauch, Hundefleisch, Spatzenfleisch, Garnelen usw. sollten nicht gegessen werden. Darüber hinaus sollten süße und warme Speisen wie Hammel, Huhn, Kürbis, Taro, Longan, Kastanien, Karpfen, Silberkarpfen usw. weniger gegessen werden.

4. Das sollten Sie essen, um Allergien vorzubeugen

1. Honig

Das tägliche Trinken eines Löffels Akazienhonig kann saisonale Allergiesymptome wie Schnupfen, Asthma, Juckreiz, Husten und trockene Augen vorbeugen.

Freundliche Erinnerung: Verwenden Sie keinen verarbeiteten Honig. Verarbeiteter Honig wird meist mit Saccharin verarbeitet oder mit Zutaten von Drittanbietern vermischt. Er ist nicht nur unwirksam, sondern kann auch allergische Symptome verschlimmern.

2. Karotten

Das in Karotten enthaltene Beta-Carotin kann allergischen Reaktionen wie Pollenallergien und allergischer Dermatitis wirksam vorbeugen. Japanische Experten haben durch Forschungen an Labormäusen herausgefunden, dass Beta-Carotin das Gleichgewicht innerhalb der Zellen regulieren kann und so die Wahrscheinlichkeit allergischer Reaktionen bei Labormäusen verringert.

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