Solchen oder jenen Dingen begegnen wir in unserem Leben ständig, und manchmal wirken sie sich direkt auf unser normales Leben aus. Manche Menschen fühlen sich beispielsweise manchmal schwindlig und benommen. Häufig liegt dies an hohem Blutdruck, aber manchmal auch an unzureichender Ruhe oder schlechter Ernährung und Anämie. Hier sind die Gründe und Erklärungen dafür, warum Sie sich den ganzen Tag lang schwindlig fühlen. 1. Ruhe 1. Ruhe kann die Belastung von Herz und Lunge verringern und Hypoxie lindern. 2. Menschen mit leichter Anämie können angemessenen Aktivitäten nachgehen und im täglichen Leben auf sich selbst achten, aber sie müssen sich mehr ausruhen. Es sollte jeden Tag eine Mittagspause geben. Wenn Ihnen bei Aktivitäten schwindelig wird oder Sie verschwommen sehen, nehmen Sie sofort das Kissen heraus und legen Sie sich flach hin, um die Durchblutung im Kopf zu steigern, Schwindelsymptome zu lindern und Unfällen vorzubeugen. 3. Patienten mit schwerer Anämie müssen Bettruhe einhalten, um ihre grundlegenden Lebensbedürfnisse zu erfüllen und sekundären Hautinfektionen vorzubeugen. Sorgen Sie durch Ruhe auf der Station, Besucherreduzierung und konzentrierte Pflege dafür, dass der Patient genügend Ruhe bekommt. 2. Richtige Ernährung Patienten mit Anämie sollten eine protein-, kalorien-, eisen- und vitaminreiche Diät erhalten und die Ernährung sollte entsprechend der Ursache der Anämie angepasst werden. Patienten mit Eisenmangelanämie und Anämie aufgrund eines Mangels an Vitamin Folsäure sollten sich auf den Verzehr von Leber, Rindfleisch und grünem Gemüse konzentrieren. Patienten mit Schmerzen im Mundbereich und Geschwüren der Mundschleimhaut wird das Essen nahegelegt; sie können häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und viel Wasser trinken. Die Ernährung sollte überwiegend aus leichten, gut verdaulichen Speisen bestehen und scharfe, überhitzte und reizende Speisen vermieden werden. 3. Komplikationen vorbeugen 1. Hautpflege: Der Patient befindet sich in einem anämischen Zustand und ist anfällig für Hautinfektionen. Unterstützt bei Patienten mit schwerer Anämie die Hautreinigung und beugt Hautschäden vor. Unter hypoxischen Bedingungen kommt es häufiger zu Druckgeschwüren. Daher sollte bettlägerigen Patienten geholfen werden, sich regelmäßig umzudrehen, um die Entstehung von Druckgeschwüren zu verhindern. 2. Mundpflege: Spülen Sie Ihren Mund nach dem Essen mit Kochsalz- oder Borsäurewasser aus, um Speisereste im Mund zu entfernen. Bei Geschwüren an der Mundschleimhaut sollten Sie 2–3 Mal am Tag eine Mundpflege durchführen und eine Salbe gegen Mundgeschwüre auf die Haut auftragen. Putzen Sie Ihre Zähne mit einer weichen Zahnbürste und reiben Sie bei trockener Luft Ihre Lippen mit Pfefferminzöl ein, um ihnen Feuchtigkeit zu spenden und sie vor dem Austrocknen zu bewahren. 3. Stationsumgebung: Halten Sie die Luft frisch, lüften Sie 2-3 Mal am Tag, halten Sie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Zimmer angemessen, reduzieren Sie die Zahl des Begleit- und Besuchspersonals und beugen Sie Lungeninfektionen bei Patienten vor. 4. Zustandsbeobachtung: Messen Sie dreimal täglich die Körpertemperatur und achten Sie darauf, ob der Patient Symptome einer Infektion der oberen Atemwege wie Halsschmerzen und Husten hat. 4. Linderung der Anämiesymptome 1. Wenn Patienten mit schwerer Anämie Atembeschwerden haben, sollten sie eine halb liegende Position einnehmen, da dies die Ausdehnung des Lungengewebes und einen erhöhten Gasaustausch fördert. Geben Sie bei Bedarf gemäß Anweisung des Arztes eine Sauerstoffinhalation, um die Atemwege offen zu halten. 2. Bluttransfusionspflege: Vor einer Bluttransfusion sollten unbedingt drei Untersuchungen und sieben Vergleiche durchgeführt werden. Achten Sie bei einer Bluttransfusion darauf, nicht zu schnell zu transfundieren, um eine erhöhte Belastung des Herzens und eine Herzinsuffizienz zu vermeiden. Gleichzeitig sollte der Patient auf allergische Reaktionen wie Schüttelfrost, Fieber, Nesselsucht usw. beobachtet werden. Wenn eine Transfusionsreaktion auftritt, sollte die Transfusion sofort abgebrochen und der Arzt benachrichtigt werden, um eine geeignete Behandlung einzuleiten. 3. Pflege bei oralen Eisenpräparaten: Sorgen Sie für eine gute Aufklärung und weisen Sie die Patienten an, Eisenpräparate richtig einzunehmen. Eisenpräparate sollten zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden. Da Vitamin C die Aufnahme von Eisen steigern kann, ist die Wirkung besser, wenn es mit Fruchtsaft eingenommen wird. Trinken Sie keinen Tee, während Sie Eisenpräparate einnehmen, da Tee das Eisen zerstört und die Eisenaufnahme beeinträchtigt. Wenn Sie eine flüssige Lösung einnehmen, sollten Sie einen Strohhalm verwenden und Ihren Mund nach der Einnahme ausspülen, um Zahnverfärbungen vorzubeugen. Gleichzeitig sollten die Patienten darüber informiert werden, dass die Einnahme von Eisenpräparaten zu einer Schwarzfärbung des Stuhls führt, um eine daraus resultierende Nervosität zu vermeiden. |
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