Nach dem Training oder anstrengenden Aktivitäten wird eine gewisse Menge Schweiß produziert, was im Leben ganz normal ist. Aber warum schwitzen wir so viel und sogar, wenn wir nicht trainieren? Viele Menschen machen sich mehr Sorgen über übermäßiges Schwitzen. Viel Schweiß wird auch durch Krankheiten verursacht, hauptsächlich physiologische und pathologische. Physiologischer Schweiß ist die übliche Absonderung der Poren. Pathologische Erscheinungen werden vor allem durch Erkrankungen hervorgerufen. Es gibt viele Gründe für übermäßiges Schwitzen. Gleichzeitig sollten Sie Symptome wie übermäßiges Schwitzen nicht auf die leichte Schulter nehmen und sich rechtzeitig behandeln lassen. Bei vielen Patienten mit dieser Art von Symptomen müssen Sie sie rechtzeitig diagnostizieren und behandeln und dürfen die Krankheit nicht verzögern, da sonst Komplikationen schwer zu kontrollieren sind. Die Ursachen einer Hyperhidrose lassen sich grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen: organische Erkrankungen und funktionelle Störungen. Ersteres tritt vor allem bei endokrinen Störungen und systemischen Erkrankungen auf, wie etwa Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Bluthochdruck, Hyperpituitarismus und Herzinsuffizienz; bei Erkrankungen des Nervensystems, wie etwa Gehirnerschütterung, Hemiplegie und Rückenmarkstrauma; bei Tumoren, wie etwa metastatischen Tumoren und Karzinoiden; und bei Infektionskrankheiten, wie etwa Malaria, Tuberkulose, Wellenfieber usw. Funktionelle Hyperhidrose ist im Allgemeinen durch vermehrtes psychogenes Schwitzen gekennzeichnet, das beispielsweise durch starke emotionale Stimulation wie psychische Anspannung, Aufregung, Angst, Beklemmung, Schmerz und Wut verursacht wird. Übermäßiges Schwitzen kann durch erhöhte Nervenimpulse aufgrund von psychischen Schäden oder emotionalen Impulsen entstehen, die die Sekretion von Acetylcholin erhöhen. Es kann auch durch erhöhte Spannung der Schweißdrüsennerven und sympathische Nervenstörungen verursacht werden. Übermäßiges Schwitzen kann während der Menstruation und bei einigen genetischen Syndromen auftreten. Krankheitsdiagnose Die Hauptsache besteht darin, die Ursache der sekundären Hyperhidrose zu identifizieren. Die Beurteilung sollte auf der Grundlage unterschiedlicher klinischer Erscheinungsformen erfolgen. Bei Diabetes mellitus beispielsweise treten auffällige Blutzucker- und Harnzuckerwerte auf, und bei organischen Hirnschädigungen treten örtlich begrenzte Symptome und Anzeichen auf. Die oben genannten Gründe führen zu übermäßigem Schwitzen. Es gibt viele Gründe, die hauptsächlich auf körperliche Erkrankungen zurückzuführen sind. Gleichzeitig sind auch die Folgen unterschiedlicher Krankheiten unterschiedlich. Im Leben müssen wir umgehend behandeln und diagnostizieren. Gleichzeitig werden solche Symptome hauptsächlich durch Infektionskrankheiten und einige organische Läsionen verursacht. Aus Schutzgründen müssen wir einige Schäden durch Grunderkrankungen dieser Krankheit verhindern. |
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