Macht langes Aufbleiben dick? Was sind die Schäden?

Macht langes Aufbleiben dick? Was sind die Schäden?

Heutzutage wird das Nachtleben immer vielfältiger. Zwar ist es für alle bequem und unterhaltsam, bringt aber auch eine Reihe von Gesundheitsproblemen mit sich. Am häufigsten kommt es dabei zu langen Nächten. Einige Freunde stellen fest, dass sie viel zugenommen haben, nachdem sie lange aufgeblieben sind. Hängt diese Reaktion mit dem langen Aufbleiben zusammen? Kann langes Aufbleiben noch andere Schäden verursachen? Der Herausgeber wird weiter unten darauf eingehen.

Langes Aufbleiben beeinträchtigt die Funktion der biologischen Uhr des menschlichen Körpers und führt zu Stoffwechselstörungen, was sich wiederum auf die Kalorienaufnahme des Körpers auswirkt. Wenn Sie also häufig lange aufbleiben, verringert sich Ihre Stoffwechselrate, was zu einem Körper führt, der anfällig für Fettleibigkeit ist und das Abnehmen erschwert. Darüber hinaus schüttet Ihr Körper im Schlaf ein endokrines Hormon namens „Leptin“ aus. Wenn Sie lange aufbleiben oder nicht gut schlafen, beeinträchtigt dies die Leptinsekretion und erschwert das Abnehmen. Außerdem bekommt man beim langen Aufbleiben schnell Hunger und isst dann als Mitternachtssnack eine Schüssel Nudeln oder ein paar Snacks. Nachts sind die Verdauung und Aufnahme des Körpers jedoch zwar intensiv, der Energiestoffwechsel jedoch sehr gering, sodass man leicht zunimmt.

Langes Aufbleiben kann auch andere Schäden verursachen, beispielsweise Hautschäden. Die Haut befindet sich zwischen 22 und 23 Uhr in einem Erhaltungszustand. Langes Aufbleiben über einen längeren Zeitraum führt zu Störungen des endokrinen Systems und des Nervensystems, wodurch die Haut trocken, unelastisch, matt und leblos wird und Probleme wie Akne, Mitesser und dunkle Flecken entstehen. Bei Menschen, die lange aufbleiben, bleiben die sympathischen Nerven auch nachts angespannt, und tagsüber fühlen sie sich lustlos und schwindlig, leiden unter Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche und langsamer Reaktion. Mit der Zeit können Probleme wie Neurasthenie und Schlaflosigkeit auftreten. Menschen, die über einen längeren Zeitraum „Tag und Nacht vertauschen“, leiden nicht nur unter schlechter Laune, sondern ihre inneren Organe passen sich nicht rechtzeitig an, was das Risiko einer Herzerkrankung erhöht.

Daher führen lange wache Stunden nicht nur zu einer Gewichtszunahme, sondern gefährden auch die Gesundheit. An dieser Stelle möchte der Herausgeber jedem dringend raten, die schlechte Angewohnheit, lange oder gar die ganze Nacht wach zu bleiben, so schnell wie möglich abzulegen. Am besten gehen Sie vor 23 Uhr ins Bett, um den Schaden für Ihren Körper so gering wie möglich zu halten.

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