Heutzutage ist der Lebensstandard besser, aber es gibt immer mehr Krankheiten im Leben. Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens Augenkrankheiten. Die häufigste davon ist natürlich das sogenannte Glaukom, das unser normales Leben ernsthaft beeinträchtigt. Deshalb wurde die Weltglaukomwoche ins Leben gerufen. Was ist das also? Viele Menschen möchten mehr über die Weltglaukomwoche erfahren, denn diese Aktivität ermöglicht es den Menschen, sich gut zu untersuchen, rechtzeitig zu erkennen, ob sie die Krankheit haben, und dann rechtzeitig im Frühstadium zu reagieren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass 80 % aller Erblindungen weltweit vermeidbar wären. Bereits im Jahr 1999 startete die Weltgesundheitsorganisation gemeinsam mit der Internationalen Agentur zur Verhütung von Blindheit (IAPB) die globale Aktion „Vision 2020 – Das Recht auf Sehen“ mit dem Ziel, vermeidbare Blindheit bis zum Jahr 2020 weltweit zu beseitigen. Die erste Strategie der Aktion besteht darin, die Umsetzung augenspezifischer Aktivitäten zur Bekämpfung von Augenkrankheiten zu fördern. Das Glaukom ist eines der 13 Hauptprojekte zur Bekämpfung von Blindheit in der Aktion „Vision 2020“. Obwohl Glaukom nicht heilbar ist, können durch frühzeitige Erkennung und Behandlung die Schäden am Sehnerv, die durch Glaukom verursacht werden, eingedämmt werden, sodass die Patienten letztendlich ihr Leben lang eine nützliche Sehfunktion behalten können. Um ein Glaukom frühzeitig zu erkennen, sind regelmäßige Augenuntersuchungen die beste Möglichkeit, eine Frühdiagnose zu ermöglichen. Vor dem 40. Lebensjahr sollten Sie alle zwei Jahre eine Augenuntersuchung durchführen lassen, einschließlich der Messung des Augeninnendrucks und der Untersuchung des Augenhintergrunds. Es wird besonders betont, dass gutes Sehvermögen nicht automatisch auch Augengesundheit bedeutet. Viele Patienten mit Glaukom im Spätstadium haben immer noch eine Sehkraft von über 1,0, und einige Patienten haben keine Symptome. Wenn Symptome auftreten, handelt es sich bereits um ein Glaukom im Spätstadium. Nach dem 40. Lebensjahr sollten Sie jedes Jahr eine Augenuntersuchung durchführen lassen, um eine frühzeitige Erkennung und Behandlung zu erreichen. Gleichzeitig können Augenärzte bei Menschen mit hohem Glaukomrisiko (über 40 Jahre, Patienten mit Diabetes, Kurzsichtigkeit und Glaukom in der Familienanamnese) den Augeninnendruck, die Vorderkammer und den Sehnerv gezielt bewerten (stereoskopische Fundusbilder, OCT- und Gesichtsfelduntersuchungen usw.) und so die Glaukom-Erkennungsrate bei Hochrisikogruppen erhöhen. Heutzutage gibt es viele verschiedene Krankheiten. Manche Menschen haben bestimmte Probleme mit ihren Augen, die oft als Glaukom bezeichnet werden. Es ist auch eines der häufigsten Augenprobleme. Viele Menschen möchten so schnell wie möglich herausfinden, ob sie ein Glaukom haben. Aus diesem Grund wurde die oben erwähnte Weltglaukomwoche ins Leben gerufen. Es ist für jeden sehr hilfreich, sich rechtzeitig auf Glaukom untersuchen zu lassen. |
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