Tatsächlich schlafen viele Menschen schlecht, doch langfristiger Schlafmangel schadet der körperlichen Gesundheit und führt leicht zu einer Schwächung der Immunität des Körpers und zu Magen-Darm-Störungen. Er kann auch Herzkrankheiten auslösen und Fettleibigkeit verursachen. Schaden 1: Verminderte Immunität Wenn Sie oft lange aufbleiben, sich müde fühlen und keine Energie haben, lässt die Immunität Ihres Körpers nach und Sie werden unerwartet Symptome von Störungen des autonomen Nervensystems wie Erkältungen, Magen-Darm-Infektionen und Allergien erleben. Darüber hinaus sind häufiges langes Aufbleiben Schwindel, Konzentrationsschwäche und sogar Migräne bei der Arbeit am nächsten Tag. Verletzung 2: Gastrointestinale Krise Menschen, die lange aufbleiben, um Überstunden zu machen, fühlen sich schnell müde, und das Essen von „Mitternachtssnacks“ kann für diejenigen, die lange aufbleiben, eine wichtige Energiequelle sein. „Mitternachtssnacks“ können jedoch ein Risiko für den Magen darstellen, was die Menschen beunruhigt. Dies liegt daran, dass die Lebensdauer der Epithelzellen der menschlichen Magenschleimhaut sehr kurz ist und sie durchschnittlich alle 2 bis 3 Tage erneuert und regeneriert werden müssen. Dieser Vorgang findet meist nachts statt, wenn der Magen-Darm-Trakt ruht. Bei häufigem Essen in der Nacht kommt es dazu, dass der Magen-Darm-Trakt nicht die nötige Ruhe bekommt und die Regeneration der Magenschleimhaut nicht reibungslos verläuft. Darüber hinaus bleibt der Mitternachtssnack beim Schlafen lange im Magen, was die Sekretion einer großen Menge Magensaft fördern und die Magenschleimhaut reizen kann. Im Laufe der Zeit kann dies leicht zu Erosionen und Geschwüren der Magenschleimhaut führen. Schaden 3: Risiko einer Herzerkrankung Studien haben gezeigt, dass es für Menschen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten und Ruhezeiten nicht so einfach ist, wie die meisten Leute denken, ihren Körper umzustellen. Sie werden nicht nur schlechter gelaunt sein, sondern auch das Risiko einer Herzerkrankung steigt. Denn die biologische Uhr des menschlichen Körpers wird weder durch Licht noch durch Uhren beeinflusst. Insbesondere Organe wie das Herz können sich nicht an langes Aufbleiben gewöhnen, nur weil sie tagsüber ruhen. Wenn Sie also über einen längeren Zeitraum „Tag und Nacht vertauschen“, erhöht dies das Risiko einer Herzerkrankung. Schaden 4: Fettleibigkeit Essen nach 21 Uhr wird im Allgemeinen als „Mitternachtssnack“ bezeichnet. Es gibt zwei Arten von autonomen Nervensystemen im menschlichen Körper: das sympathische Nervensystem und das parasympathische Nervensystem. Das sympathische Nervensystem sorgt dafür, dass die Verdauungsorgane tagsüber, wenn der Körper aktiv ist, häufig arbeiten und so die Verdauung und Aufnahme fördern. Nachts ist das parasympathische Nervensystem aktiv und ermöglicht dem Körper, sich auszuruhen, während die aufgenommenen Nährstoffe im Körper gespeichert werden. Essen am Abend erschwert nicht nur das Einschlafen, sondern führt auch zu Appetitlosigkeit am nächsten Morgen. Das daraus resultierende Nährstoffungleichgewicht kann zu Fettleibigkeit führen. |
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