Das Herz ist das größte blutbildende Organ im menschlichen Körper. Wenn einige Organe rund um das Herz krank werden, wirkt sich dies auch auf die Gesundheit des Herzens aus. Cor pulmonale ist eine Herzerkrankung, die durch eine pulmonale Bronchitis hervorgerufen wird. In den meisten Fällen ist Cor pulmonale ein schwerwiegender Krankheitsverlauf, sodass Patienten mit Cor pulmonale rechtzeitig zu einer umfassenden Untersuchung ins Krankenhaus müssen. Welche Manifestationen zeigt sich bei einem Cor pulmonale im Röntgen-Thorax? Zu den Röntgenbefunden des Brustkorbs bei Cor pulmonale gehören: 1. Röntgenuntersuchung. Zusätzlich zu den Merkmalen zugrunde liegender Lungen- und Brusterkrankungen und einer akuten Lungeninfektion können auch Anzeichen einer pulmonalen Hypertonie vorliegen, wie z. B. eine Erweiterung des rechten unteren Pulmonalarterienstamms mit einem Querdurchmesser ≥ 15 mm, ein Verhältnis seines Querdurchmessers zum Querdurchmesser der Luftröhre ≥ 1,07, eine offensichtliche Vorwölbung des Pulmonalarteriensegments oder seine Höhe ≥ 3 mm und Anzeichen einer Erweiterung des rechten Ventrikels. All diese Faktoren bilden die Hauptgrundlage für die Diagnose eines Cor pulmonale. . 2. Elektrokardiogramm-Untersuchung. Zu den wichtigsten Manifestationen zählen Veränderungen der rechtsventrikulären Hypertrophie, wie etwa eine Rechtsabweichung der Herzachse, eine durchschnittliche Herzachse in der Frontalebene ≥+90°, eine starke Rotation im Uhrzeigersinn, Rv1+Sv5≥1,05 mV und eine P-Welle vom pulmonalen Typ. Darüber hinaus können ein Rechtsschenkelblock und Niederspannungsmuster auftreten, die als Referenzbedingungen für die Diagnose eines Cor pulmonale verwendet werden können. In V1, V2 und sogar bis V3 kann eine QS-Welle auftreten, die dem Muster eines paroxysmalen Myokardinfarkts ähnelt. 3. Echokardiographie. Die Diagnose eines Cor pulmonale erfolgt durch die Messung des Innendurchmessers des Ausflusstrakts der rechten Herzkammer (≥ 30 mm), des Innendurchmessers der rechten Herzkammer (≥ 20 mm), der Dicke der Vorderwand der rechten Herzkammer, des Verhältnisses der Innendurchmesser der linken und rechten Herzkammer (< 2), des Innendurchmessers der rechten Lungenarterie oder der Erweiterung des Lungenarterienstamms und des rechten Vorhofs. Aufgrund der chronischen Hypoxie und Infektion vertragen Patienten mit Cor pulmonale Digitalis-Medikamente nur sehr schlecht und sind anfällig für eine Digitalis-Vergiftung. Daher sollten Digitalis-Medikamente mit Vorsicht angewendet werden. Die Dosierung kardiotonischer Arzneimittel sollte gering sein. Es sollten kardiotonische Arzneimittel mit schneller Wirkung und schneller Ausscheidung ausgewählt werden, wie beispielsweise Scutellaria baicalensis K 0,125–0,25 mg oder Scutellaria baicalensis C 0,2–0,4 mg, und diese unter ärztlicher Anleitung angewendet werden. Daher können die Manifestationen des Cor pulmonale im Röntgen-Thorax anhand der obigen Einführung verstanden werden. Patienten können außerdem einen Arzt aufsuchen und anhand der Einführung des Arztes mehr erfahren. |
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