Es gibt sechs Grade gesunder Ernährung

Es gibt sechs Grade gesunder Ernährung

Durch die verbesserten Lebensbedingungen achten die Menschen stärker auf die Erhaltung ihrer Gesundheit und das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung hat sich in ihren Köpfen tief verankert. Für den Normalbürger sind die von Experten empfohlenen „Diät-Tipps“ jedoch immer schwer zu merken und umzusetzen. Als Antwort auf diese Bedenken haben wir mehrere wichtige Prinzipien der gesunden Ernährung in „sechs Graden“ zusammengefasst, um das Einprägen und Umsetzen zu erleichtern.

1. Breite

Die Diät plädiert für eine breite Ernährung, wobei der Schwerpunkt tatsächlich auf der Lebensmittelvielfalt liegt, was bedeutet, eine große Vielfalt natürlicher Lebensmittel zu sich zu nehmen. Generell ist es optimal, täglich ausreichend von den folgenden fünf Lebensmitteln zu sich zu nehmen. Die erste Kategorie umfasst Grundnahrungsmittel wie Getreide, Bohnen und Kartoffeln, die Stärke liefern. Die zweite Kategorie umfasst Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst und Pilze, die Ballaststoffe und Vitamine liefern. Die dritte Kategorie umfasst tierische Nahrungsmittel wie Fleisch, Meeresprodukte und Eier, die hochwertige Proteine ​​liefern. Die vierte Kategorie umfasst Nahrungsmittel wie Milch und Sojaprodukte, die Proteine ​​und Kalziumpräparate liefern. Die fünfte Kategorie umfasst Nahrungsmittel, die reich an Proteinen und gesunden Fetten sind, wie etwa Samen und Nüsse.

2. Salzigkeit

Die gesundheitlichen Gefahren von Salz sind allgemein bekannt. Es wird empfohlen, dass Sie neben einer geringeren Salzzufuhr auch die Aufnahme von verstecktem Salz in Ihrem Leben reduzieren. Erstens haben einige Gemüsesorten einen hohen Natriumgehalt, weshalb beim Kochen weniger Salz verwendet werden sollte, z. B. Seetang, Chrysanthemen, Sellerie, Fenchel usw. Zweitens: Versuchen Sie, weniger salzige Lebensmittel wie eingelegte Gurken und scharfe Soßen zu essen. Drittens: Essen Sie weniger verarbeitete Lebensmittel wie Würstchen, Brathähnchen, Konserven, Instantnudeln usw. Und schließlich: Wenn Sie beim Kochen Austernsauce, fermentierte schwarze Bohnen, Bohnenpaste, süße Nudelsauce, Tomatensauce, MSG und Hühneressenz hinzufügen, reduzieren Sie die Salzmenge.

3. Temperatur

Achten Sie beim Essen auf die Temperatur der Speisen. Zu heißes oder zu kaltes Essen ist nicht gut für Ihre Gesundheit. Der Verzehr von zu heißen Speisen über einen längeren Zeitraum kann wiederholt zu Verbrennungen der Speiseröhrenschleimhaut führen und diese über längere Zeit in einem geschwächten Zustand halten, was im Laufe der Zeit leicht zu Krebs führen kann. Daten zeigen, dass über 90 % der Patienten mit Speiseröhrenkrebs gerne warme Speisen und Getränke zu sich nehmen. Im Gegenteil, der Verzehr kalter Speisen führt dazu, dass sich die Magen-Darm-Blutgefäße schnell zusammenziehen, was die Verdauung und Aufnahme beeinträchtigt. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann es leicht zu chronischen Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall und Unterernährung führen. Generell sollte die optimale Temperatur für Lebensmittel nahe der Körpertemperatur liegen.

4. Härte

Bei Personen mit eingeschränkter Magen-Darm-Verdauung sollten die Zutaten etwas weicher gekocht werden, um die Verdauung und Aufnahme zu erleichtern. Wird das Essen allerdings zu weich gegart, gehen viele Nährstoffe verloren und der Blutzuckerspiegel steigt nach dem Essen schneller an, was für die Blutzuckerkontrolle bei Diabetikern nicht förderlich ist. Auch ältere Menschen können nicht nur weiche Nahrung zu sich nehmen. Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von zu viel weicher Nahrung und unzureichendes Kauen die Vitalität des Gehirns älterer Menschen verringert und sie anfälliger für kognitive Beeinträchtigungen macht. Im Allgemeinen müssen für Gerichte mit der richtigen Härte drei Kriterien erfüllt sein: Sie sollten eine vollständige Form aufweisen und ihre ursprüngliche Farbe behalten. Sie sollten sich beim Aufheben einigermaßen hart anfühlen und sich leicht aufheben lassen. Außerdem sollten sie mehrere Male gekaut werden müssen, bevor man sie herunterschlucken kann.

5. Geschwindigkeit

Zu schnelles Essen über einen längeren Zeitraum kann zu Erkrankungen führen. Erstens können die Enzyme im Speichel einige schädliche Substanzen verdauen. Wenn Sie zu schnell schlucken, wird die Wirkung der Speichelenzyme stark reduziert. Zweitens wird die Schneide- und Mahlwirkung der Zähne auf die Nahrung verringert und die Nahrungspartikel sind zu groß, was der Verdauung und Aufnahme der Nahrung im Magen-Darm-Trakt nicht förderlich ist. Gleichzeitig kann zu schnelles Essen leicht dazu führen, dass man zu viel isst, was den Magen-Darm-Trakt belastet. Daher müssen Sie beim Essen langsam kauen. Am besten kauen Sie einen Bissen Reis etwa 20 Mal, während ältere Menschen 25 bis 50 Mal kauen sollten. Jede Mahlzeit sollte mindestens 15 Minuten dauern.

6. Messung

Die Kontrolle der Nahrungsmenge, die Sie zu sich nehmen, hilft Ihnen nicht nur dabei, Ihr Gewicht zu kontrollieren und gesund zu bleiben, sondern hilft Ihnen auch, klar zu denken. Wenn Sie beim Essen das Gefühl haben, dass Ihr Magen „voll“ ist, Sie aber trotzdem mehr essen möchten, müssen Sie sich daran erinnern, Ihre Stäbchen wegzulegen. Dieser Zustand von „nicht ganz voll, aber auch nicht ganz voll“ ist der ideale. Wenn Sie den Tisch erst verlassen, wenn Sie keinen Bissen mehr essen können und Ihnen der nächste Bissen wehtun würde, haben Sie wohl zu viel gegessen. Es sei daran erinnert, dass die Kontrolle der Essgeschwindigkeit dabei hilft, die Menge zu erfassen. Die Kombination aus beidem ist für den Körper von großem Nutzen.

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