Ein Lungenerguss ist eine Ansammlung von Wasser im Brustfell, die durch verschiedene Lungeninfektionen verursacht wird. Wird ein Lungenerguss nicht rechtzeitig behandelt, schädigt er andere Lungengewebe und beeinträchtigt so die normale Atmung des Patienten. Bei der Behandlung eines Lungenödems ist neben der medikamentösen Behandlung die chirurgische Drainage des Lungenödems der direkteste Weg. Aber wie schmerzhaft ist das Ablassen der Flüssigkeit aus der Lunge? Die Lungendrainage wird überwiegend durch eine Thorakozentese durchgeführt. Vor der Punktion wird der Patient in der Regel örtlich betäubt, so dass die Schmerzen sehr gering und im erträglichen Rahmen sind und der Patient sich keine großen Sorgen machen muss. Wenn wir Wasser aus der Lunge ablassen, müssen wir entsprechende Vorbereitungen treffen und unsere Mentalität anpassen. Wir sollten nicht zu nervös sein oder in Panik geraten. Wir sollten die formalen Verfahren strikt befolgen, um die besten Behandlungsergebnisse zu erzielen. Während des Behandlungsvorgangs sollte der Arzt darauf achten, die Geschwindigkeit und Menge der Wasserentnahme zu kontrollieren. Die angesammelte Flüssigkeit sollte langsam und mit Unterbrechungen abgesaugt werden, und es sollte nicht zu viel auf einmal abgesaugt werden, da sonst der Druck in der Brusthöhle plötzlich abfällt, was zu unerwarteten Situationen führen kann. Beim Abpumpen von Wasser aus der Lunge gibt es einiges zu beachten. Nach einer Lungendrainage sollten die Patienten die Stichwunde umgehend mit sterilen Wattebällchen komprimieren und mit steriler Gaze abdecken, um eine lokale Sekundärinfektion zu vermeiden. Im täglichen Leben sollten die Patienten auf Ruhe achten, einen regelmäßigen Tagesablauf einhalten, übermäßige Müdigkeit vermeiden und schwere körperliche Arbeit meiden, da sonst Herz und Lunge stärker belastet werden, was die Genesung des Körpers ernsthaft beeinträchtigt. Die Patienten sollten sich außerdem anderen Behandlungen unterziehen, wie etwa der Einnahme von Diuretika zur Förderung der Natrium- und Wasserausscheidung. Dies kann den Druck auf der Brust wirksam senken und ist auch sehr hilfreich bei der Verbesserung des Zustands. Kurz gesagt: Eine Lungendrainage erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung, verursacht also in der Regel keine größeren Schmerzen für den Patienten und wir müssen uns auch keine großen Gedanken darüber machen. Allerdings muss der Arzt beim Aufsaugen der Flüssigkeit darauf achten, die Dosierung und Geschwindigkeit zu kontrollieren und nicht zu viel oder zu schnell zu rauchen, da es sonst zu einem plötzlichen Druckabfall im Brustraum kommt, was sehr wahrscheinlich zu Unfällen führt. |
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