Jeder kennt das Sprichwort „Gehen Sie nach dem Essen hundert Schritte, und Sie können neunundneunzig werden“ und ist davon überzeugt, dass ein Spaziergang nach dem Essen gut für die Gesundheit ist und das Leben verlängern kann. Einige Experten meinen jedoch, dass es individuell unterschiedlich ausfällt, ob man nach dem Essen hundert Schritte gehen sollte, und dass es für manche Menschen nicht geeignet sei, „nach dem Essen hundert Schritte zu gehen“. Experten weisen darauf hin, dass es dem Körper grundsätzlich gut tut, nach dem Essen hundert Schritte zu gehen und sich mäßig zu bewegen. Diese Methode eignet sich vor allem für Menschen mit wenig Bewegung, Übergewicht, viel Büroarbeit und zu viel Magensäure. Bei diesen Menschen kann ein zwanzigminütiger Spaziergang nach dem Essen die Fettansammlung und die Magensäuresekretion verringern und so ihrer Gesundheit zugute kommen. Allerdings ist für manche Menschen das „Hundert-Schritte-Gehen nach dem Essen“ nicht geeignet. Für Menschen mit schlechter körperlicher Fitness sowie für geschwächte und kränkliche Personen sind beispielsweise Übungen wie ein Spaziergang nach dem Essen nicht geeignet und auch das allgemeine Gehen sollte reduziert werden. Dies liegt daran, dass der Mageninhalt zunimmt. Wenn Sie sich zu diesem Zeitpunkt bewegen, wird die Belastung des Magens erhöht. In schweren Fällen kann es zu einer Gastroptose kommen, die sich negativ auf Ihre Gesundheit auswirkt. Zudem sei es für ältere Menschen nicht ratsam, „nach dem Essen noch hundert Schritte zu gehen“. Dies liegt daran, dass die Verdauungsfunktion älterer Menschen relativ schlecht ist. Nach einer Mahlzeit konzentriert sich eine große Menge Nahrung im Magen-Darm-Trakt, wodurch mehr Blut benötigt wird, um die Verdauung zu unterstützen. Wenn sie unmittelbar nach einer Mahlzeit „hundert Schritte gehen“, wird ein Teil des Blutes unweigerlich in die Muskeln der unteren Extremitäten transportiert, und die Blutversorgung des Magen-Darm-Trakts wird erheblich reduziert, was die Verdauung und Aufnahme der Nahrung beeinträchtigt. Experten betonten zudem, dass es für ältere Menschen, die an koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, Arteriosklerose und anderen Krankheiten leiden, nicht ratsam sei, unmittelbar nach dem Essen „hundert Schritte zu gehen“. Da der Blutdruck älterer Menschen nach einer Mahlzeit im Allgemeinen sinkt, erhöht das „Hundert-Schritte-Gehen“ die Belastung des Herzens und führt zu einer unzureichenden Blutversorgung des Herzens und des Gehirns, wodurch sie anfällig für Symptome wie Schwindel, verschwommenes Sehen, Müdigkeit und Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen werden. In schweren Fällen können sie plötzlich ohnmächtig werden und stürzen, was lebensbedrohlich ist. Man sieht, dass die Aussage „Hundert Schritte nach dem Essen können Ihnen helfen, 99 Jahre alt zu werden“ nicht für jeden geeignet ist, es hängt von der jeweiligen Person ab. Welche Art von Übungen jeder Mensch wählt, um das Ziel der Krankheitsvorbeugung und der Gesundheitserhaltung zu erreichen, muss auf Grundlage seiner individuellen Voraussetzungen entschieden werden. |
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