Obwohl Laufen ein Sport ist, der weder zeitlich noch örtlich eingeschränkt ist, bedeutet das nicht, dass jede Zeit zum Laufen geeignet ist. Theoretisch ist die beste Zeit zum Laufen von 14 bis 16 Uhr und von 17 bis 19 Uhr. Laufen mitten in der Nacht ist absolut nicht geeignet. Einerseits ist Mitternacht eine Zeit, in der der menschliche Körper seine eigenen Funktionen repariert, und wenn er sich zum Laufen entscheidet, bekommt er nicht die nötige Ruhe. Andererseits ist Laufen mitten in der Nacht auch gefährlicher. 1. Die beste Zeit zum Laufen Die theoretisch beste Zeit ist von 14:00 bis 19:00 Uhr. Die menschlichen Aktivitäten werden von der biologischen Uhr gesteuert. Es ist gesundheitsfördernder, die Trainingszeit entsprechend der biologischen Uhr zu planen. Ideal ist es im Winter, zwischen 14 und 19 Uhr nachmittags zu trainieren. Darüber hinaus ist bei relativ hohen Außentemperaturen auch die Körpertemperatur des Menschen relativ hoch und die körperliche Kraft relativ groß. Zu dieser Zeit ist es leicht, aufgeregt zu werden und leichter in einen Trainingszustand zu gelangen. Nachmittag (14:00–16:00 Uhr): Dies ist eine gute Zeit zum Aufbau der körperlichen Kraft, und die Muskelausdauer ist um 50 % höher als zu anderen Zeiten. Dämmerung (17:00–19:00 Uhr): Besonders wenn die Sonne untergeht, erreicht die motorische Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers ihren Höhepunkt, Seh- und Hörvermögen sowie andere Sinne sind empfindlicher und auch Herzfrequenz und Blutdruck steigen. 2. Die Vor- und Nachteile des Morgen- und Nachtlaufens Vorteile und Nachteile des morgendlichen Joggens: Morgendliches Joggen kann eine angenehme Erfahrung sein, die Ihren schlafenden Körper weckt, die Nerven stimuliert, Ihren Körper flexibler und Ihr Denken agiler macht, was Ihnen ein Gefühl der Zufriedenheit und Leistung vermittelt. Es ist nicht ratsam, zu früh morgens mit dem Joggen zu beginnen. Die Funktion der Organe des menschlichen Körpers ist am frühen Morgen noch auf einem niedrigen Niveau, der Insulinspiegel ist niedrig und die Regulationsfunktion ist nicht sehr stabil. Für Menschen mit schlechter Herz-Kreislauf-Funktion ist das Training zu dieser Zeit gefährlicher. Der Kohlendioxidindex in der Luft ist am frühen Morgen am höchsten und der am Vortag in der Luft schwebende Staub ist noch nicht vollständig verschwunden. Die Luftqualität ist zu dieser Zeit weitaus schlechter als nachts. 3. Vor- und Nachteile des Nachtlaufens: In der Dämmerung ist die Sauerstoffkonzentration in der Atmosphäre am höchsten, die Sinne der Menschen sind am empfindlichsten, ihre Koordinationsfähigkeit ist relativ stark, ihre körperliche Stärke und Anpassungsfähigkeit sind am stärksten und ihr Blutdruck und ihre Herzfrequenz sind zu dieser Zeit relativ stabil, was besser zum Laufen geeignet ist. Achten Sie beim Laufen in der Nacht auf Ihre Sicherheit. Das schwache Licht der Straßenlaternen in der Nacht kann leicht zu Verstauchungen Ihres Knöchels führen. Achten Sie auch auf Ihre persönliche Sicherheit und Verkehrssicherheit. Laufen Sie nachts gleichzeitig nicht zu viel, damit übermäßige Aufregung Ihren Schlaf nicht beeinträchtigt. |
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