Laut Krankenhausdaten leiden mittlerweile viele Menschen an Achselfollikulitis, und die Inzidenzrate steigt immer weiter an. Besonders bei Personen, die nicht sehr sauber sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, an der Krankheit zu erkranken. Diese Krankheit kommt nicht nur bei normalen Menschen vor, sondern auch bei vielen Kindern, meist im Kopfbereich. Anfangs ist es vielleicht nicht schlimm, aber wenn es nicht behandelt wird, kann es dazu führen, dass das Kind später eine Glatze bekommt. Im Folgenden werden einige Kenntnisse über Achselfollikulitis vorgestellt. Ich hoffe, dass jeder sie lernen und verstehen kann. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine durch Bakterien hervorgerufene eitrige Entzündung des gesamten Haarfollikels. Zunächst treten rote Papeln auf, die sich allmählich zu papulösen Pusteln entwickeln, die isoliert und verstreut auftreten und leichte Schmerzen verursachen. Bei Erwachsenen tritt es vor allem an behaarten Stellen auf, bei Kindern ist es häufiger auf dem Kopf. Die Ausschläge können manchmal miteinander verschmelzen und nach der Heilung können kleine kahle Stellen zurückbleiben. Ursachen Als Erreger kommen vor allem Staphylokokken infrage, manchmal kann auch Staphylococcus epidermidis isoliert werden. Unsauberkeit, Kratzen und eine geringe Abwehrkraft des Körpers können die Ursache für diese Erkrankung sein. Klinische Manifestationen Es erscheint zunächst als rote, feste Papel, die mit der Öffnung des Haarfollikels übereinstimmt, oder es beginnt mit follikulärer Impetigo und entwickelt sich dann schnell zu einer Papel-Pustel, wobei das Haar durch die Mitte verläuft und Rötung und Entzündung rundherum auftreten, gefolgt von Austrocknung und Krustenbildung. Es heilt nach etwa einer Woche ab, wenn die Kruste abfällt, aber es gibt auch Fälle von Rückfällen und jahrelanger Nichtheilung. Bei einigen kann sich auch eine tiefe Infektion entwickeln, die Furunkel, Karbunkel usw. bildet, die im Allgemeinen keine Narben hinterlassen. Die Ausschläge sind häufig, isoliert und verstreut und der Patient verspürt leichte Schmerzen. Bei Erwachsenen tritt es vor allem an behaarten Stellen auf, bei Kindern ist es häufiger auf dem Kopf. Die Ausschläge können manchmal miteinander verschmelzen und nach der Heilung können kleine kahle Stellen zurückbleiben. behandeln Bei Bedarf können Antibiotika eingesetzt werden. 1%ige Neomycinsalbe, Mupirocinsalbe, Fusidinsäuresalbe oder 2%ige Jodtinktur können topisch aufgetragen werden. Auch ultraviolette Strahlung kann versucht werden. Bei Patienten mit wiederkehrenden Anfällen kann ein autologer Impfstoff oder ein polyvalenter Staphylokokken-Impfstoff versucht werden. Diese Achselfollikulitis ist behandelbar, sodass sich die Patienten keine allzu großen Sorgen machen müssen. Solange Sie die Behandlung durchhalten, werden Sie bald wieder gesund. Wichtig ist, dass Sie Ihre Lebensgewohnheiten künftig verbessern, um sowohl die Symptome als auch die Grundursache zu behandeln. |
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