Obwohl manche Krankheiten bei jungen und mittelalten Menschen in ihren besten Jahren selten auftreten, gibt es dennoch einige Krankheiten, die nur in dieser Altersgruppe vorkommen. Das Mandibulargelenksyndrom ist eine davon. Die am häufigsten am Mandibulargelenksyndrom leidende Gruppe sind Teenager. Diese Krankheit ist jedoch leichter zu behandeln und hat im Allgemeinen keine Folgeerscheinungen. Daher kann Ihnen das Verständnis der Ursachen des Mandibulargelenksyndroms und die Bereitstellung einer gezielten Behandlung dabei helfen, Ihre Probleme zu lösen. 1. Traumatische Faktoren Viele Patienten haben in der Vergangenheit ein lokales Trauma erlitten. Dazu zählen akute Traumata wie äußere Einwirkungen, plötzliches Beißen auf harte Gegenstände, zu weites Öffnen des Mundes (etwa beim Gähnen); auch häufiges Kauen harter Speisen, nächtliches Zähneknirschen und einseitiges Kauverhalten. Diese Faktoren können zu einer Gelenkprellung oder -zerrung und zu Funktionsstörungen der Kaumuskulatur führen, was ebenfalls einen gewissen Einfluss auf die Entstehung dieser Erkrankung haben kann. 2. Okklusale Faktoren Viele Patienten weisen deutliche Okklusionsstörungen auf. Wie zum Beispiel hohe Zahnhöcker, übermäßiger Zahnverschleiß, zu viele fehlende Backenzähne, schlechte Zahnprothesen und ein zu geringer Zahnabstand. Störungen der Okklusionsbeziehungen können das funktionelle Gleichgewicht der Gelenkstrukturen stören und die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen. 3. Systemische und andere Faktoren Neuropsychiatrische Faktoren können mit dieser Krankheit in Zusammenhang stehen. Manche Patienten sind beispielsweise reizbar, nervös und leicht erregbar. Darüber hinaus leiden manche Patienten an Rheuma in der Vorgeschichte und manche ihrer Erkrankungen stehen mit einer Erkältung im Zusammenhang. Zu den wichtigsten klinischen Manifestationen des Kiefergelenkstörungssyndroms zählen lokale Wundheit oder Schmerzen, Knacken und Bewegungsstörungen. Der Schmerz kann im Gelenkbereich oder um die Gelenke herum auftreten und von unterschiedlich starker Druckempfindlichkeit begleitet sein. Gelenkbeschwerden oder Schmerzen machen sich insbesondere beim Kauen oder Öffnen des Mundes bemerkbar. Das Schnappgeräusch entsteht beim Öffnen des Mundes. Das Geräusch kann in verschiedenen Stadien der Unterkieferbewegung auftreten und kann ein klarer einzelner Ton oder eine Reihe fragmentierter Töne sein. Die am weitesten verbreitete Bewegungsstörung ist die eingeschränkte Mundöffnung, es kann jedoch auch zu einer übermäßigen Mundöffnung oder einer Unterkieferdeviation beim Öffnen des Mundes kommen. Darüber hinaus können Symptome wie Schläfenschmerzen, Schwindel und Tinnitus auftreten. Nachdem Sie die Ursachen und klinischen Erscheinungsformen des Kieferleidensyndroms verstanden haben, hoffe ich, dass Sie diese Krankheit richtig verstehen können. Während der Behandlung wird den Patienten eine Akupunkturbehandlung empfohlen, die nicht nur wirksam ist, sondern auch keine Nebenwirkungen hat. Um bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen, wird den Kollegen empfohlen, während der Behandlung auf die Änderung schlechter Essgewohnheiten und auf lokale Muskelübungen zu achten. |
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