Der Herbst ist die Jahreszeit, in der Kartoffeln reif sind. Zu dieser Zeit sind die frischen Kartoffeln gerade aus der Erde gegraben worden und schmecken sehr lecker. Da Kartoffeln zudem weniger Wasser enthalten, sind sie auch praktischer zu lagern. Die meisten Menschen lagern im Herbst mehr Kartoffeln, damit sie im Winter Gemüse zum Essen haben. Im Frühling neigen Kartoffeln jedoch zum Keimen, wenn sie nicht gegessen werden. Wie können Kartoffeln also das Keimen verhindern? 1. Waschen Sie den Schmutz von der Oberfläche der Kartoffeln, wischen Sie die Feuchtigkeit ab, verschließen Sie sie mit Plastiktüten und legen Sie sie in den Kühlschrank. Sie keimen nicht so leicht, da die Temperatur im Kühlschrank relativ niedrig ist und sie lange Zeit keinem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Der Sack mit den Kartoffeln darf keine Feuchtigkeit enthalten. Mit dieser Methode ist die Haltbarkeit voraussichtlich über eine Woche hinaus gewährleistet. 2. Kaufen Sie einige Äpfel, geben Sie diese zu den Kartoffeln, verschließen Sie diese in einem Beutel und legen Sie diesen an einen dunklen Ort, damit die Kartoffeln nicht keimen. Dabei wird das von Äpfeln abgegebene Ethylengas genutzt, um die „Entwicklung“ der Kartoffeln zu verlangsamen. 3. Die beiden oben genannten Methoden eignen sich eher für die Lagerung kleiner Mengen. Um große Mengen Kartoffeln zu lagern, können Sie versuchen, sie mit Stroh abzudecken und in einer dunklen, kühlen und trockenen Umgebung zu lagern. Auf diese Weise können sie bis zum Herbst des folgenden Jahres gelagert werden. 4. Vor der Lagerung die Kartoffeln etwa 15 Minuten in einer zu einem Viertel konzentrierten verdünnten Salzsäurelösung einweichen. Auf diese Weise können die Kartoffeln ein Jahr lang gelagert werden, ohne dass ihre Essbarkeit beeinträchtigt wird. 5. Legen Sie die ausgewählten Kartoffeln an einen Ort mit einer Temperatur von 12 bis 16 Grad. Dann senken Sie die Temperatur innerhalb von 40 Tagen schrittweise auf 3 bis 5 Grad Celsius und halten die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 85 % und 95 %. Auf diese Weise können sie lange gelagert werden. 6. Auf dem Land kann man einen Erdkeller mit entsprechender Temperatur ausheben. Wenn man ihn alle paar Tage lüftet, können die Kartoffeln mehrere Monate gelagert werden, ohne dass sie verderben. Nach der Ernte können Kartoffeln bis zum Herbst des Folgejahres gelagert werden. Sie sollten grundsätzlich mit Stroh abgedeckt und dunkel, kühl und trocken gelagert werden. Im Winter sollten sie vor Frost geschützt und im Frühjahr am Austreiben gehindert werden. Sollen sie austreiben, müssen sie im Backofen getrocknet oder der Sonne ausgesetzt werden. Das Auftragen von Pfefferminzöl auf die Außenseite von Kartoffeln kann deren Keimzeit verlängern. Der Solaningehalt in Kartoffeln steigt mit steigender Temperatur. Ein weiterer Einflussfaktor ist Licht. Durch Photosynthese erhöht sich der Solaningehalt. Daher empfiehlt es sich, nicht zu viele Kartoffeln zu kaufen. Außerdem ist es am besten, sie an einem kühlen Ort wie dem Kühlschrank zu lagern. Die geeignete Lagertemperatur für Kartoffeln beträgt 0–5 °C und die relative Luftfeuchtigkeit beträgt etwa 90 %. 4 °C ist für die meisten Sorten die am besten geeignete Lagertemperatur. Zu diesem Zeitpunkt keimen die Knollen nicht leicht oder nur sehr wenig und schrumpfen nicht leicht. Achten Sie darauf, Kartoffeln nicht mit Süßkartoffeln zu vermischen, lagern Sie sie daher nicht zusammen mit Süßkartoffeln. Andernfalls wird die Süßkartoffel entweder hart oder die Kartoffel beginnt zu keimen. Konservierung der Kartoffeln: An einem kühlen, belüfteten Ort 3–5 Tage trocknen, dann lagern. Sie können sie in einen sauberen Karton legen und zwischen jede Kartoffelschicht etwas trockene, feine Erde geben. Alternativ können Sie 1 oder 2 grüne Äpfel in die Mitte der Kartoffeln legen, um sie frisch zu halten und die Zahnbildung zu verhindern. Wählen Sie Kartoffeln guter Qualität, waschen und trocknen Sie sie. Anschließend Wasser in den Topf geben, auf etwa 70 % erhitzen, Salzwasser dazugeben (das Verhältnis Wasser zu Salz beträgt 10:1), gut umrühren und die Hitze abstellen. Anschließend die Kartoffeln noch heiß ins Wasser geben, 1-1,5 Minuten einweichen, herausnehmen, trocknen und an einen trockenen Ort legen. So sind sie lange haltbar, ohne zu keimen. Bei dieser Methode ist es nicht ratsam, die Kartoffeln in Plastiktüten aufzubewahren. |
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