Jeder steht unter einem gewissen Druck, besonders die jungen Leute von heute. Aufgrund der Belastungen in Privatleben und Beruf können sie leicht an schweren Erkrankungen erkranken. Unregelmäßige Ernährung, langes Aufbleiben bei der Arbeit, emotionaler Stress und andere Gründe können Magenblutungen verursachen, eine Form der gastrointestinalen Blutung und eine chronische Magenerkrankung. Eine Magenblutung ist keine leichte Erkrankung. Wenn sie einmal auftritt, kann sie tödlich sein. Wie also behandelt man Magenblutungen? 1. Allgemeine Behandlung Bei starken Blutungen sollte der Patient flach liegen, die unteren Gliedmaßen hochlagern und den Kopf zur Seite drehen, um Erstickungsanfälle durch Blutrückfluss beim Erbrechen großer Blutmengen zu vermeiden. Bei Bedarf sollten Sauerstoffinhalationen und Fasten durchgeführt werden. Bei leichten Blutungen kann der Patient entsprechend flüssige Nahrung zu sich nehmen. Patienten mit Lebererkrankungen sollten Morphin und Barbiturate vermeiden. Die Pflege sollte intensiviert werden, Blutdruck, Puls, Blutungsvolumen und stündliche Urinausscheidung sollten aufgezeichnet werden, ein intravenöser Zugang sollte aufrechterhalten werden und bei Bedarf sollten eine Messung des zentralen Venendrucks und eine EKG-Überwachung durchgeführt werden. 2. Blutvolumen auffüllen Wenn der Hämoglobinwert unter 70 g/l und der systolische Blutdruck unter 90 mmHg liegt, sollte sofort ausreichend Vollblut transfundiert werden. Menschen mit Leberzirrhose sollten frische Bluttransfusionen erhalten. Die Infusion sollte rasch begonnen werden, ältere Menschen und Patienten mit Herzinsuffizienz sollten jedoch nicht zu viele oder zu schnelle Transfusionen erhalten, da es sonst zu einem Lungenödem kommen kann. Am besten ist es, den zentralen Venendruck zu überwachen. Bei Schwierigkeiten mit der Blutversorgung können Dextran oder andere Plasmaersatzstoffe verabreicht werden. 3. Chirurgie Nach der oben beschriebenen Behandlung können die meisten oberen gastrointestinalen Blutungen gestoppt werden. Wenn auch dies nicht zum Erfolg führt, kann eine operative Behandlung in Betracht gezogen werden. Bei geplatzten Krampfadern der Speiseröhre und des Magenfundus kann ein chirurgischer Eingriff wie eine Anastomose der oralen oder splenorenalen Vene in Betracht gezogen werden. Eine frühzeitige Operation bei Patienten mit massiven Blutungen aufgrund von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren kann die Sterblichkeitsrate senken, insbesondere bei älteren Patienten, die Schwierigkeiten haben, die Blutung zu stoppen und zu einem Rückfall neigen. Eine frühzeitige Operation ist sinnvoller. Bei Ulkusperforation, Pylorusobstruktion oder Verdacht auf bösartiges Ulkus wird eine rechtzeitige Operation empfohlen. Manche Patienten mit Magenblutungen glauben, dass die Krankheit geheilt werden kann, wenn sie die Blutung erfolgreich stoppen. Diese Annahme ist jedoch völlig falsch, denn neben der notwendigen Behandlung muss die Magenblutung auch durch Ernährung und andere Methoden reguliert werden. Nehmen Sie blutstillende Medikamente niemals leichtfertig ein. Am klügsten ist es, therapeutische Medikamente nur nach ärztlicher Beratung einzunehmen. |
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