Es gibt zwei Arten von hohem Cholesterin: Cholesterin mit hoher Dichte und Cholesterin mit niedriger Dichte. Cholesterin mit hoher Dichte hat eine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und ist daher gut. Letzteres ist schlecht und kann das Risiko einer koronaren Herzkrankheit erhöhen. Ein normaler Cholesterinspiegel liegt zwischen 144 und 200 pro Einheit. Heutzutage leiden viele Menschen unter einem hohen Cholesterinspiegel. Wie lässt sich dieser also behandeln? Lassen Sie uns jetzt im Detail darüber sprechen. Die Ursache liegt im Allgemeinen in der Ernährung. Hoher Cholesterinspiegel ist sehr gefährlich und kann leicht Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen verursachen und bei Diabetikern das Risiko von Gefäßkomplikationen im Herzen, Gehirn und den unteren Gliedmaßen erhöhen. Daher sollte neben der lipidsenkenden medikamentösen Behandlung auch die Familiendiättherapie nicht vernachlässigt werden. Bei Patienten mit Hypercholesterinämie, bei denen lediglich der Cholesterinspiegel im Blut erhöht ist, der Triglyceridspiegel jedoch normal ist, sind die wichtigsten Punkte der diätetischen Behandlung: Erstens: Begrenzen Sie die Aufnahme von Nahrungsmittelcholesterin auf weniger als 200 mg pro Tag. Patienten sollten Nahrungsmittel mit hohem Cholesteringehalt vermeiden oder weniger davon essen, wie etwa Tierhirne, Rückenmark, innere Organe, Eigelb (jedes Eigelb enthält 250–300 mg Cholesterin), Schalentiere (wie Muscheln, Schnecken usw.) und Weichtiere (wie Kalmare, Sepien, Kaviar usw.). Andererseits sollten Patienten angemessene Mengen an Nährstoffen mit niedrigem Cholesteringehalt zu sich nehmen, etwa mageres Schweine- und Rindfleisch, Ente, Huhn, Fisch und Milch. Der Cholesteringehalt dieser Lebensmittel ist nicht hoch. So enthält beispielsweise jede Flasche Milch nur 30 mg und auch einige andere Lebensmittel enthalten nur etwa 100 mg Cholesterin pro 100 Gramm. Man muss nicht übermäßig vorsichtig sein, aber man sollte natürlich nicht zu viel davon essen. Zweitens: Begrenzen Sie tierische Fette und erhöhen Sie den Anteil an Pflanzenölen entsprechend. Berechnungen zeigen, dass es ideal ist, wenn jeder Patient 500 bis 750 g Pflanzenöl (Sojaöl, Maisöl, Rapsöl usw.) pro Monat zu sich nimmt, wenn zum Kochen kein tierisches Öl verwendet wird. Obwohl Pflanzenöl gut ist, ist es nicht ratsam, zu viel davon zu konsumieren, da es sonst negative Auswirkungen hat. Drittens: Essen Sie mehr Gemüse, Obst und Melonen, um Ihre Ballaststoffaufnahme zu erhöhen. Viertens: Essen Sie mehr Nahrungsmittel, die den Cholesterinspiegel senken, wie Sojabohnen und Sojaprodukte, Zwiebeln, Knoblauch, goldenen Blumenkohl (Graskopf), Shiitake-Pilze und Pilze. Einige dieser Lebensmittel wirken zudem gerinnungshemmend, was sich ebenfalls positiv auf die Vorbeugung von Thrombosen und koronaren Herzerkrankungen auswirkt. Die Patienten sollten sich ausgewogen ernähren, fettreiche Nahrungsmittel meiden, möglichst fett- und kalorienarme Nahrungsmittel zu sich nehmen, möglichst keine Innereien essen, nicht mehr als ein Ei pro Tag und kein tierisches Öl, sondern mehr Fisch, Bohnen, mageres Fleisch, Meeresfrüchte, Obst usw. sowie nicht mehr als acht Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen. Auch die richtige Bewegung ist entscheidend. |
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