Vielleicht liegt es an Faktoren wie dem Stress des Lebens, dass heutzutage viele Freunde mit schlechter Laune sind. Im Grunde neigen sie dazu, bei der geringsten Provokation die Fassung zu verlieren, was als Wutausbruch gewertet werden kann. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass Wutausbrüche leicht zu einer Reihe schwerwiegender Erkrankungen führen können. Welche sind das im Einzelnen? Der Herausgeber wird die Antwort unten ausführlich beschreiben und hofft, dadurch die Wachsamkeit aller zu steigern. 1. Diabetes. Erhöhter Blutzucker verursacht Stoffwechselstörungen im Körper, was die Aufnahme und den Stoffwechsel von B-Vitaminen behindert und zu einem Mangel an B-Vitaminen im Körper führt. Vitamin B1 hat eine gewisse Wirkung auf das Nervengewebe und die psychische Verfassung; Vitamin B6 ist am Tryptophan-, Zucker- und Östrogenstoffwechsel beteiligt. Vitamin B12 ist für den Nukleinsäure- und Aminosäurestoffwechsel verantwortlich und steuert außerdem die Integrität des menschlichen Nervensystems. Wenn dem Körper B-Vitamine fehlen, beeinträchtigt dies die Stabilität des Nervensystems und führt zu Symptomen wie Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen. Deshalb sollten ältere Menschen, deren Laune sich plötzlich verschlechtert, ihren Blutzuckerspiegel überprüfen lassen. 2. Hypertonie. Bluthochdruck ist eine weit verbreitete Erkrankung und kommt bei Menschen mittleren und höheren Alters häufig vor. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass hoher Blutdruck hauptsächlich durch Reizbarkeit und emotionale Frustration verursacht wird, die zu einer Überaktivität des Leber-Yang und einem steigenden Leber-Feuer führen. Patienten mit Bluthochdruck leiden aufgrund übermäßiger Leberfunktionsstörung, sympathischer Nervenerregung und einer Störung des zentralen Nervensystems unter schlechter Laune und Reizbarkeit. 3. Hyperthyreose. Unter Hyperthyreose versteht man eine Gruppe klinischer Syndrome, die durch eine Hyperplasie des Schilddrüsengewebes, Überfunktion sowie eine übermäßige Produktion und Sekretion von Schilddrüsenhormonen verursacht werden. In den letzten Jahren ist die Inzidenzrate bei Menschen über 60 Jahren stark angestiegen; sie macht 10 bis 17 % aller Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion aus. Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion sind häufig leicht emotional und reizbar. Die drei in diesem Artikel vorgestellten Krankheiten können alle durch häufige Wutanfälle verursacht werden. Wenn Sie also die Angewohnheit haben, die Fassung zu verlieren, müssen Sie rechtzeitig entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen und Ihr Bestes tun, um eine ruhige und entspannte Stimmung zu bewahren, die Ihrem Körper mehr Energie verleihen kann. |
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