Welche klinischen Manifestationen hat eine Einschlafdyspnoe?

Welche klinischen Manifestationen hat eine Einschlafdyspnoe?

Manche Menschen verspüren im Laufe ihres Lebens bestimmte plötzliche Symptome während des Schlafs, insbesondere nach dem Einschlafen. Atembeschwerden sind eine davon. Es beeinträchtigt unsere Arbeit und unser Leben erheblich und verschlechtert darüber hinaus unsere Schlafqualität. Bei den meisten Menschen verschlechtert sich dadurch der Hautzustand und sie werden geistig benommen. Egal ob Studium oder Arbeit, ich habe den Spaß verloren, den ich einmal hatte. Viele Menschen sind sich nicht sicher, welche Symptome auftreten werden. Was sind also die klinischen Manifestationen von Atembeschwerden nach dem Einschlafen?

Unter dem Schlafapnoe-Hypopnoe-Syndrom versteht man ein klinisches Syndrom, bei dem es aufgrund unterschiedlicher Ursachen zu wiederholtem Auftreten von Apnoe und/oder Hypopnoe, Hyperkapnie und Schlafunterbrechungen während des Schlafs kommt und eine Reihe pathophysiologischer Veränderungen im Körper zur Folge hat.

1. Klinische Manifestationen im Tagesverlauf:

1. Schläfrigkeit.

2. Schwindel und Müdigkeit.

3. Mentale und Verhaltensstörungen: Unaufmerksamkeit, verminderte Feinmotorik, vermindertes Gedächtnis und Urteilsvermögen. Bei schweren Symptomen ist der Patient nicht in der Lage, seine Arbeitspflichten zu erfüllen. Ältere Menschen können an Demenz leiden. Als Hauptursachen gelten die durch die nächtliche Hypoxämie bedingten Hirnschäden und die veränderte Schlafstruktur, insbesondere die Verkürzung der Tiefschlafphase.

4. Kopfschmerzen: treten oft frühmorgens oder nachts auf.

5. Persönlichkeitsveränderungen: Reizbarkeit, Gereiztheit, Angst usw. 6. Verminderte sexuelle Funktion

2. Klinische Manifestationen in der Nacht:

1. Schnarchen: Dies ist das Hauptsymptom. Das Schnarchen ist unregelmäßig und hat unterschiedliche Tonhöhen. Es wechselt oft zwischen Schnarchen-Luftstromstillstand-Keuchen-Schnarchen. Die Unterbrechung des Luftstroms beträgt im Allgemeinen 20 bis 30 Sekunden und kann in einigen Fällen länger als 2 Minuten dauern. Zu diesem Zeitpunkt kann der Patient eine deutliche Zyanose aufweisen.

2. Apnoe: 75 % der Personen, die im selben Zimmer oder Bett wie der Patient schlafen, stellen fest, dass der Patient an Apnoe leidet. Sie drängen den Patienten oft, ihn aufzuwecken, aus Angst, dass seine Atmung nicht wiederhergestellt werden kann. Apnoe endet normalerweise mit Keuchen, Ersticken oder lautem Schnarchen. Bei OSAHS-Patienten ist eine paradoxe Brust-Bauch-Atmung erkennbar.

3. Aufwachen durch Ersticken: Plötzliches Aufwachen durch Ersticken nach einer Atemapnoe, oft begleitet von Umdrehen, unwillkürlichen Bewegungen der Gliedmaßen oder sogar Krämpfen oder plötzlichem Aufsetzen, Panikgefühl, Engegefühl in der Brust oder Beschwerden im Brustbereich.

4. Hyperaktivität und Unruhe: Aufgrund der Hypoxämie wälzen sich die Patienten nachts häufig hin und her.

5. Übermäßiges Schwitzen: Besonders im Hals- und oberen Brustbereich kommt es häufiger zu Schwitzen. Dies steht im Zusammenhang mit Hyperkapnie aufgrund erschwerter Atmung und Apnoe nach einer Verlegung der Atemwege.

6. Nykturie: Einige Patienten klagen über häufigeren Harndrang in der Nacht, manche leiden sogar unter Enuresis.

7. Abnormales Schlafverhalten: äußert sich in Angst, Schreien, unzusammenhängendem Sprechen, nächtlichem Umherwandern, akustischen Halluzinationen usw.

Klinische Diagnose dieser Krankheit: Eine vorläufige klinische Diagnose kann anhand des Schnarchens des Patienten gestellt werden, das von Schlafapnoe, Tagesmüdigkeit, Fettleibigkeit, dickem Halsumfang und anderen klinischen Symptomen begleitet wird.

Nach der Lektüre der obigen Einführung zu den klinischen Manifestationen von Dyspnoe nach dem Einschlafen denke ich, dass jeder ein gewisses Verständnis dafür haben sollte. Diese Krankheit hat viele klinische Erscheinungsformen. Wir müssen ihre Symptome richtig verstehen, um gezielte Behandlungsmethoden und -ansätze besser verstehen und anwenden zu können. Wir müssen gut auf unsere Gesundheit achten, Krankheiten rechtzeitig erkennen und sie frühzeitig behandeln, um gesund zu werden.

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