Schlaf ist etwas, für das ein Mensch sorgen muss. Die Schlafqualität ist entscheidend dafür, ob ein Mensch genügend Energie hat, um ein arbeitsreiches Leben zu bewältigen. Daher ist die Schlafqualität sehr wichtig. Doch heutzutage haben viele Menschen nachts oft Träume im Schlaf. Wie sollten wir mit dieser Situation umgehen? Es besteht kein Grund zur Panik, wenn man auf diese Situation stößt. Träume sind ein normales physiologisches Phänomen. Viele Träume zu haben, hängt eng mit einer kurzen Tiefschlafphase, unzureichender Schlaftiefe und schlechter Schlafqualität zusammen. Viele Träume zu haben bedeutet nicht, dass die Anzahl der Träume zunimmt, sondern dass die Anzahl der Traumerinnerungen zunimmt. „Die ganze Nacht träumen“ ist tatsächlich eine Selbstwahrnehmung und keineswegs ein Funktionszustand, der unterschiedliche Traumwahrnehmungen hervorruft und kann objektive Tatsachen nicht genau widerspiegeln. Wenn Sie sich beispielsweise sehr müde fühlen, haben Ihr Körper und Ihr Gehirn tatsächlich genug Ruhe gehabt und Sie werden sich nach dem Waschen voller Energie fühlen. Sie müssen sich über diese Situation nicht allzu viele Sorgen machen. Wenn Sie jedoch aufgrund übermäßigen Träumens an Schlaflosigkeit leiden, müssen Sie vorsichtig sein – Sie müssen sich entspannen und dem Träumen nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Sie sollten eine halbe bis eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht über Probleme nachdenken oder Bücher lesen. Sie sollten angemessene körperliche Aktivitäten ausüben (z. B. spazieren gehen) und anstrengende geistige Aktivitäten vermeiden. Sie können Schlaflosigkeit auch durch den Verzehr bestimmter Nahrungsmittel vorbeugen, beispielsweise: Milch, Obst (Äpfel, Bananen, Birnen usw.), Zuckerwasser, Hirsebrei, Brei aus sauren Jujubekernen, Brei aus Lotussamenpulver usw. Verwenden Sie hypnotische Beruhigungsmittel nicht leichtfertig, da sie Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit nach dem Aufwachen am Morgen, Sucht, Rebound nach Absetzen des Arzneimittels usw. haben und daher nicht für die Langzeitanwendung geeignet sind. Es empfiehlt sich, bei Schlafstörungen und Albträumen zunächst in der eigenen Psyche nach der Ursache zu suchen oder die Hilfe eines Psychologen in Anspruch zu nehmen. Schlaf ist zu einem großen Teil eine Gewohnheit. Die beste Möglichkeit, Schlafstörungen vorzubeugen, besteht daher darin, gute physiologische Gewohnheiten beizubehalten und die natürlichen Gesetze des Schlafs zu befolgen. Das Medikament sollte unter Aufsicht eines erfahrenen Arztes angewendet werden. Eigentlich lässt sich das Schlafproblem ganz einfach lösen. Bevor Sie abends ins Bett gehen, sollten Sie diese schlechten Dinge hinter sich lassen und gut schlafen, wenn es Zeit zum Schlafen ist. Sie können vor dem Schlafengehen leichte Musik hören, die Ihnen beim Einschlafen hilft. Auch Träume werden durch eine überaktive Großhirnrinde verursacht, die beim Einschlafen automatisch Bilder zu Träumen zusammenfügt, sodass Sie sich darüber keine allzu großen Sorgen machen müssen. |
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