Haarefärben ist heutzutage Mode geworden. Manche junge Leute können ihre Haare je nach Stimmung schwarz färben und sie dann mit Kleidung und Make-up abstimmen, um ihre Persönlichkeit und ihren Charme voll zur Geltung zu bringen. Menschen mittleren Alters müssen ihre Haare jedoch schwarz färben, da sie immer mehr weiße Haare bekommen. Die Häufigkeit des Haarefärbens hat zugenommen, was definitiv zu bestimmten Haarschäden und sogar zu gesundheitlichen Schäden führt. Daher empfehlen wir Freunden, die Häufigkeit des Haarefärbens in normalen Zeiten zu reduzieren. 1. Haarfärbemittel können weißes Haar schwarz färben und so das Erscheinungsbild verbessern. Daher färben sich viele Menschen mit weißem Haar die Haare in der Hoffnung, jünger und schöner auszusehen. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass chemische Haarfärbemittel nicht nur die Haaroberfläche „schwärzen“, sondern auch in die Haarrinde einziehen und schließlich durch die Rinde in die Haut gelangen, was zu Schäden am menschlichen Körper führt. Darüber hinaus färben chemische Haarfärbemittel zwangsläufig die Kopfhaut und werden direkt von den Haarfollikeln und der Haarrinde absorbiert. Zu häufiges Haarefärben kann allerdings ernsthafte gesundheitliche Schäden verursachen. In herkömmlichen Haarfärbemitteln ist eine chemische Substanz namens „Phenylendiamin“ enthalten. Seine Funktion beim Färben besteht darin, durch eine chemische Reaktion die Haarschuppen auf der Oberfläche des Haares zu öffnen, sodass die Farbe in das Haar eindringen und den Färbezweck erfüllen kann. Da „Phenylendiamin“ von Pestizidherstellern als „Farbstoff“ bezeichnet wird, besteht sein Nachteil darin, dass das Färben nicht nur sehr lange dauert (mindestens eineinhalb Stunden pro Mal), sondern dass „Phenylendiamin“ auch eine giftige Substanz ist, die über die Haarwurzeln in den menschlichen Körper gelangt, eine der Hauptursachen für Erkrankungen ist und die Gesundheit unmittelbar gefährdet. 2. Traditionelle Haarfärbemittel verwenden Bleich- und Färbetechnologie zum Färben der Haare. Beim Bleichen und Färben werden Chemikalien verwendet, um die Haarschuppen zu öffnen, damit die Färbesubstanzen in das Haar eindringen und den Färbezweck erreichen können. Wer seine Haare färbt, öffnet häufig die Schuppenschicht der Haare, was oft zu Qualitätseinbußen führt. Darüber hinaus gelangen nach dem Öffnen der Haarschuppen einige chemische Substanzen wie Diphenylamin, Hydrochinon, Blei, Quecksilber usw. in das Haar, was zu schweren Haarschäden führt, die natürliche Wachstumsumgebung des Haares zerstört und einen großen Nährstoffverlust im Haar verursacht. 3. Oxidative Haarfärbemittel, die seit jeher 70–80 % des Marktanteils der Haarfärbekosmetik ausmachen, bestehen hauptsächlich aus Anilinverbindungen und werden durch Phenylendiamin-, Para-Oxyphenol- und Para-Toluoldiaminverbindungen ergänzt. Unter ihnen hat p-Toluoldiamin ein geringes Molekulargewicht und kann leicht in das Haarmark eindringen und Hautallergien und Symptome wie Rötung, Schwellung, Ausschlag, Blasen, Schmerzen und Juckreiz verursachen. Wenn eine Allergie gegen Haarfärbemittel besteht, kann dies auch Asthma, Anämie und andere Krankheiten auslösen. Einige anorganische Haarfärbemittel wie Bleisalze und Silbersalze enthalten Schwermetallionen, die für den menschlichen Körper schädlicher sind. Sobald sie in die menschlichen Organe gelangen, können sie nur schwer verstoffwechselt und ausgeschieden werden, was leicht zu einer kumulativen Vergiftung und einigen schwer behandelbaren Krankheiten führen kann. Der umstrittenste Aspekt bei Haarfärbemitteln ist die Karzinogenität. Im Jahr 1975 entdeckten amerikanische Labore, dass 89 % der oxidativen Haarfärbemittel mutagen waren. In den USA wurden einst 169 permanente Haarfärbemittel von acht großen Firmen auf dem Markt getestet. Dabei stellte sich heraus, dass 150 davon (80 %) krebserregend waren. Allerdings hat das Lenkungskomitee der US-amerikanischen Cosmetic Ingredient Review Steering Committee nach Jahren der Forschung darauf hingewiesen, dass die überwiegende Mehrheit der Tierversuche und epidemiologischen Daten die Behauptung nicht stützt, Paraphenylendiamin könne beim Menschen teratogen und krebserregend wirken. Viele medizinische Experten sind jedoch der Meinung, dass die langfristige und häufige Verwendung von Haarfärbemitteln das Risiko verschiedener Tumore erhöhen und die Wahrscheinlichkeit steigern kann, an Blasenkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Hautkrebs zu erkranken. Darüber hinaus enthalten Haarfärbemittel Phenylbutanon, das nicht nur Hämolyse und Leukämie verursachen kann, sondern auch den Bruch der Lymphozytenchromosomen zur Folge haben kann. Nachdem Sie unsere Einführung zu den Gefahren des häufigen Haarefärbens gelesen haben, glaube ich, dass jeder gesehen hat, dass das Haarefärben sehr schädlich ist. Da chemische Haarfärbemittel direkt von den Haarfollikeln und der Haarrinde aufgenommen werden, schädigen sie unser Haar direkt und führen dazu, dass das Haar an Glanz, Feuchtigkeit usw. verliert. Färben Sie Ihr Haar daher aus gesundheitlichen Gründen nicht häufig und über einen langen Zeitraum. |
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