Bier ist ein sehr verbreitetes Getränk im täglichen Leben der Menschen und auch sehr beliebt. Richtiges Trinken hat einige Vorteile für den menschlichen Körper. Viele Menschen trinken Bier beim Essen oder Grillen. Besonders im Sommer ist Grillen mit einem Glas kaltem Bier wirklich eine tolle Sache im Leben. Viele Menschen sind neugierig auf den Bierbrauprozess. Lassen Sie mich den Bierbrauprozess vorstellen. Die Bierherstellung kann grob in drei Hauptprozesse unterteilt werden: Malzherstellung, Bierbrauen und Bierabfüllung. Mälzen Es gibt folgende 6 Schritte. Lagerung der Gerste: Frisch geerntete Gerste hat eine Ruhephase und geringe Keimfähigkeit, daher muss sie gelagert und gereift werden. Gerstenauswahl: Verwenden Sie Windkraft und Siebmaschinen, um Rückstände zu entfernen. Die geeignete Temperatur zum Keimen beträgt 13–18 °C. Die Keimdauer beträgt 4–6 Tage. Die Verlängerung der Wurzelknospe beträgt das 1–1,5-fache der Länge des Korns. Als Grünmalz bezeichnet man das ausgewachsene Nassmalz. Rösten: Der Zweck besteht darin, die Feuchtigkeit zu reduzieren und das Wachstum und die Zersetzung des Grünmalzes zu stoppen, um die Langzeitlagerung zu erleichtern; das Malz dazu zu bringen, Substanzen zu bilden, die dem Bier Farbe, Aroma und Geschmack verleihen; das Entfernen der Wurzelknospen zu erleichtern. Der Feuchtigkeitsgehalt des Malzes nach dem Rösten beträgt 3-5 %. Lagerung: Nachdem das Röstmalz von den Wurzeln getrennt, selektiert und gekühlt wurde, wird es in Beton- oder Metallsilos gelagert. Es gibt folgende 5 Schritte. Es besteht im Wesentlichen aus drei Prozessen: Verzuckerung, Gärung sowie Lagerung und Reifung des Weins. Mahlen der Rohstoffe: Malz und Reis werden separat mit Mühlen auf einen für die Verzuckerung geeigneten Mahlgrad gemahlen. Verzuckerung: Das geschrotete Malz und die stärkehaltigen Hilfsstoffe im Geliertopf bzw. im Verzuckerungstopf mit warmem Wasser vermischen und die Temperatur einstellen. Der Verzuckerungstopf wird zunächst auf einer für den Eiweißabbau geeigneten Temperatur (45-52°C) gehalten (Eiweißruhe). Nachdem die vollständig verflüssigte Maische im Geliertopf in den Verzuckerungstopf gegeben wurde, wird sie bei einer für die Verzuckerung (β-Stärke und α-Stärke) geeigneten Temperatur (62–70 °C) gehalten (Verzuckerungsruhe), um Malzmaische herzustellen. Es gibt zwei Methoden, die Temperatur der Maische zu erhöhen: das Auslaugungsverfahren und das Kochverfahren. |
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