Wussten Sie, dass Rauchen die Hautalterung und Erschlaffung beschleunigt? Darüber hinaus ist Rauchen auch eine Ursache für Krankheiten wie Bluthochdruck und Krebs. Man kann also sagen, dass Rauchen keine Vorteile, sondern nur Schäden mit sich bringt. Doch auch Nichtraucher können in ihrem Alltag einige schlechte Angewohnheiten haben, die dem Rauchen ähneln und für den Körper möglicherweise schädlicher sind als Nikotin. Die englischsprachige Informationswebsite SHAPE hat einige schlechte Angewohnheiten zusammengefasst, die gesundheitsschädlich sind und das Leben verkürzen. Werfen wir einen Blick darauf. 1. Essen Sie regelmäßig Fleisch Fleischesser, aufgepasst! Einer amerikanischen Zeitschrift zufolge, die sich auf die Erforschung des intrazellulären Stoffwechsels spezialisiert hat, haben Menschen, die häufig tierische Proteine zu sich nehmen, eine vergleichsweise kürzere Lebenserwartung und ein viermal höheres Risiko, an Krebs zu sterben. Dies entspricht fast der Wahrscheinlichkeit, dass Raucher an Krebs sterben. Achten Sie deshalb darauf, nicht nur tierische Proteine zu sich zu nehmen, sondern auch entsprechende pflanzliche Proteine zu sich zu nehmen. 2. Langes Fernsehen Viele Leute glauben es vielleicht nicht: „Warum ist Fernsehen genauso gesundheitsschädlich wie Rauchen?“ Natürlich ist am Fernsehen selbst nichts auszusetzen; das Problem ist, lange fernzusehen. Eine Umfrage der University of Queensland in Australien zeigt, dass das Rauchen einer Zigarette Ihr Leben um etwa 11 Minuten verkürzt. Selbst bei Nichtrauchern verringert sich die Lebenserwartung nach dem 25. Lebensjahr pro Stunde Fernsehen um 21,8 Minuten. Denn langes Sitzen ist auch eine Ursache für Krebs und Herzerkrankungen. 3. Häufiges Trinken kohlensäurehaltiger Getränke Einer Gesundheitsstudie in den USA zufolge führt das Trinken von etwa einer Tasse (237 ml) eines kohlensäurehaltigen Getränks pro Tag zu einer Alterung der Immunzellen um etwa zwei Jahre. Wenn Sie täglich zweieinhalb Tassen (592 ml) trinken, altern Ihre Telomere (die sich wiederholenden Sequenzen an den Enden der Chromosomen) um etwa fünf Jahre, was den gleichen Effekt hat wie beim Rauchen. Greifen Sie deshalb bei Durst am besten zu zuckerfreiem Tee oder Wasser. Mehrere wirksame Möglichkeiten zur Krebsvorbeugung im Alltag Essen Sie mehr frisches Gemüse und weniger Fleisch Studien haben ergeben, dass etwa 30 % der Tumore bei Männern und 60 % der Tumore bei Frauen eng mit Ernährungsfaktoren zusammenhängen. Der Weltkrebsforschungsfonds hat herausgefunden, dass der Verzehr von mehr Obst und Gemüse das Risiko verschiedener Krebsarten, darunter Rachenkrebs, Kehlkopfkrebs und Speiseröhrenkrebs, senken kann. Mindestens 400 Gramm Obst und Gemüse sollten Sie täglich essen, am besten in unterschiedlichen Farben wie Rot, Grün, Gelb und Lila. Der wöchentliche Verzehr von rotem Fleisch sollte weniger als 500 Gramm betragen, da sonst das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs und andere Krankheiten steigen kann. Auch sollten Sie weniger verarbeitete Fleischprodukte, wie zum Beispiel Wurst, essen. Bleiben Sie weniger lange auf und schlafen Sie ausreichend Im Dezember 2008 hat die Weltgesundheitsorganisation Nachtschichtarbeit als einen der Faktoren aufgeführt, die Krebs verursachen können. Studien haben ergeben, dass bei Menschen, die oft lange aufbleiben, der Melatoninspiegel sinkt, was Tumore hemmen kann. Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen, lässt die Funktion des Immunsystems unseres Körpers nach und ein vertauschter Tag- und Nachtrhythmus wirkt sich auch auf unser endokrines System aus. Deshalb sollten Sie versuchen, pünktlich ins Bett zu gehen, damit Sie gut gelaunt aufwachen. Wer Nachtschichten leisten muss, sollte versuchen, die Anzahl der Nachtschichten zu reduzieren. Am besten ist es, wenn nach der Nachtschicht 48 Stunden Ruhezeit sind. Öffnen Sie zum Lüften häufig die Fenster Auch die Schadstoffbelastung in Innenräumen ist nicht zu unterschätzen. Achten Sie auf eine ausreichende Belüftung, insbesondere im Badezimmer. Die American Health Association weist darauf hin, dass die hohe Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Badezimmer dazu führt, dass Waschmittel, Desinfektionsmittel usw. leichter verdunsten und in die Luft eindringen. Längeres Einatmen kann die Atemwege reizen, die Atemwegsschleimhaut schädigen und sogar Zellmutationen auslösen und zu Krebs führen. Denken Sie nach der Verwendung verschiedener Reinigungs- und Waschmittel unbedingt daran, die Flaschenverschlüsse festzuziehen und häufig Fenster und Abluftventilatoren zu öffnen, um die Luftzirkulation zu erhöhen. Wählen Sie beim Dekorieren sorgfältig Materialien aus Verwenden Sie keine radioaktiven Materialien oder Baumaterialien, die Karzinogene wie Benzol, Tetrachlorkohlenstoff, Formaldehyd und Methylenchlorid enthalten. Warten Sie nach Abschluss der Dekoration mit dem Einzug, bis der Innenraumgeruch beseitigt ist. Bei der Auswahl der Dekorationsmaterialien gilt: Je heller die Farbe des Steins, desto stärker die Radioaktivität. Weiße und schwarze Steine sind relativ sicher, während grüne und rote Steine relativ unsicher sind. Trinken Sie weniger Alkohol Der Weltkrebsforschungsfonds erklärte, dass das Risiko für Mundhöhlenkrebs und Speiseröhrenkrebs mit der Zunahme des Konsums alkoholischer Getränke wie Bier, Wein oder Spirituosen deutlich steigt. Wenn Sie trinken müssen, sollten Männer nicht mehr als 2 Portionen pro Tag zu sich nehmen (1 Portion enthält 10 bis 15 Gramm Alkohol) und Frauen nicht mehr als 1 Portion. Nicht rauchen Tabakteer enthält 4.000 Verbindungen, von denen mindestens 43 Krebs verursachen können. In der Onkologie gibt es einen „Boskin Smoking Index“, der berechnet wird, indem die Anzahl der pro Tag gerauchten Zigaretten mit der Anzahl der Jahre des Rauchens multipliziert wird. Wenn das Produkt mehr als 400 (Zigaretten/Jahr) beträgt, ist das Lungenkrebsrisiko mehr als zehnmal höher als bei Nichtrauchern. Mehr als 30 % aller Krebserkrankungen, darunter Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs und Speiseröhrenkrebs, stehen im Zusammenhang mit dem Rauchen. Darüber hinaus verursacht Rauchen auch Passivrauchen und Rauchverschmutzung durch Dritthandrauch. Weniger Plastik zum Verpacken von Lebensmitteln verwenden In unserem täglichen Leben verwenden wir häufig Kunststoffprodukte zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, aber wir wissen nicht, ob sie giftig sind oder nicht. Sie können sich auf die folgenden Identifizierungsmethoden beziehen: Eine ist die Wasserinspektionsmethode. Wenn Sie eine Plastiktüte ins Wasser legen, schwimmen die ungiftigen an die Oberfläche, die giftigen jedoch nicht. Die zweite Methode ist die Farberkennung durch Handberührung. Die ungiftigen sind milchig weiß oder farblos und durchsichtig, fühlen sich glatt an und haben eine wachsartige Oberfläche; die giftigen sind trübe und fühlen sich klebrig an. Die dritte ist die Jitter-Erkennungsmethode. Nehmen Sie die Plastiktüte und schütteln Sie sie kräftig. Wenn sie ein knackiges Geräusch macht, ist sie ungiftig; wenn sie ein dumpfes Geräusch macht, ist sie giftig. |
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