Zwar ist es noch nicht richtig kalt geworden, doch manche Freundinnen haben bereits kalte Hände und Füße, was ein typisches Zeichen für einen langsamen Stoffwechsel ist. Experten zufolge werden langes Sitzen, Schlafmangel, mangelndes Händewaschen und unzureichendes Waschen von Obst und Gemüse als Ursachen für die Krankheit genannt. 1. Langes Sitzen. Faulheit ist zum Fluch der Langlebigkeit geworden. Studien haben ergeben, dass langes Sitzen den Stoffwechsel verlangsamt. Wenn man über längere Zeit sitzt, besteht ein höheres Risiko für Bluthochdruck und Diabetes. Im Gegensatz dazu erkranken Menschen, die ab und zu aufstehen und sich bewegen, seltener an einem Metabolischen Syndrom. Experten zufolge gilt eine sitzende Tätigkeit auch dann als sitzende Tätigkeit, wenn man jeden Tag ins Fitnessstudio geht, die übrige Zeit aber ausschließlich im Sitzen verbringt. Büroangestellte sollten sich am besten angewöhnen, immer zu stehen, z. B. wenn sie zum Telefonieren oder für Besprechungen im Stehen arbeiten. Nach langem Sitzen sollten sie aufstehen, um den Brustkorb zu weiten, die Taille zu strecken und den Nacken zu bewegen. 2. Schlafmangel. Vielen Menschen geht es ähnlich: Wenn sie oft lange aufbleiben oder über einen gewissen Zeitraum hinweg einen unregelmäßigen Zeitplan haben, haben sie das Gefühl, sehr schnell zu altern. Bei den Teilnehmern, die unter Schlafmangel litten, veränderten sich die Funktionen von 711 Genen, darunter auch Gene, die mit dem Stoffwechsel in Zusammenhang stehen. Schlafmangel kann die Fähigkeit des Körpers zur Glukoseregulierung verringern, während gleichzeitig die Leptinsekretion reduziert und die Ghrelinausschüttung erhöht wird, was dazu führt, dass Menschen häufiger Hunger verspüren und indirekt einen abnormalen Fettstoffwechsel verursacht. Es wird empfohlen, täglich mindestens 7 Stunden zu schlafen. 3. Hände nicht häufig waschen. Wie eine Studie zeigt, kann das Adenovirus 36 mithilfe eines einzigartigen Gens Stammzellen bei Erwachsenen in Fettzellen umwandeln, die zu einer Gewichtszunahme führen. Adenovirus ist ein weit verbreitetes Virus, das die Atemwege, den Magen-Darm-Trakt und andere Organe infizieren kann. Es kann zu Stoffwechselstörungen der Zellen führen und wird häufig durch Husten, Niesen und unsaubere Hände übertragen. Daher kann häufiges Händewaschen das Risiko einer Virusinfektion verringern und den Stoffwechsel schützen. 4. Obst und Gemüse vor dem Verzehr nicht gründlich waschen. Die in pestizidbelasteten Lebensmitteln enthaltenen Giftstoffe werden nach der Aufnahme in den Körper in den Fettzellen gespeichert, stören den Energiestoffwechsel und verlangsamen die Stoffwechselrate. Beim Waschen von Obst und Gemüse ist es am besten, sie eine halbe Minute lang unter fließendem Wasser abzureiben. Sie können auch etwas Mehl ins Wasser geben, einweichen und abreiben, bevor Sie sie abspülen. Blattgemüse sollten Sie am besten mehrmals abspülen. |
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