Cor pulmonale tritt am häufigsten bei Patienten mit chronischer Lungenerkrankung und bei häufigen Rauchern auf. Diese Krankheit ist nicht ansteckend, kann jedoch Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen und Lungenschädigungen verursachen. Insbesondere im Spätstadium treten häufig Symptome einer Ateminsuffizienz auf, und ein Schock sollte vermieden werden. 1. Pulmonale Enzephalopathie: ein Syndrom psychischer Störungen und neurologischer Symptome, das durch Hypoxie und Kohlendioxidretention aufgrund von Atemversagen verursacht wird. Allerdings müssen zerebrale Arteriosklerose, schwere Elektrolytstörungen, eine einfache Alkalivergiftung, eine infektiös-toxische Enzephalopathie usw. ausgeschlossen werden. Es ist die häufigste Todesursache durch Cor pulmonale und sollte aktiv verhindert und behandelt werden. 2. Säure-Basen-Ungleichgewicht und Elektrolytstörung: Wenn es beim Cor pulmonale aufgrund von Hypoxie und Kohlendioxidretention zu Atemversagen kommt, kann es zu verschiedenen Arten von Säure-Basen-Ungleichgewicht und Elektrolytstörungen kommen, wenn der Körper seine maximale Kompensationsfähigkeit ausschöpft und die Homöostase trotzdem nicht aufrechterhalten kann, wodurch Atemversagen, Herzversagen und Herzrhythmusstörungen schlimmer werden. Es ist für die Behandlung und Prognose von großer Bedeutung und sollte rechtzeitig überwacht und mit Behandlungsmaßnahmen begonnen werden. 3. Arrhythmie: Sie äußert sich meist in vorzeitigen Vorhofschlägen und paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardie, wobei die gestörte Vorhoftachykardie am charakteristischsten ist. Auch Vorhofflattern und Vorhofflimmern können auftreten. In einigen Fällen kann es aufgrund einer akuten und schweren Myokardhypoxie zu Kammerflimmern und sogar zum Herzstillstand kommen. Es muss darauf geachtet werden, eine Unterscheidung zu Herzrhythmusstörungen aufgrund einer Digitalisvergiftung etc. vorzunehmen. 4. Schock: Ein durch Cor pulmonale verursachter Schock kommt nicht häufig vor, tritt er jedoch auf, ist die Prognose schlecht. Zu den Ursachen zählen: ① infektiöser toxischer Schock; ② hämorrhagischer Schock, meist verursacht durch Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt; ③ kardiogener Schock, verursacht durch schwere Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen. 5. Gastrointestinale Blutungen. 6. Disseminierte intravaskuläre Gerinnung (DIC). |
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