Leberfibrose unterscheidet sich von vielen anderen Lebererkrankungen. Sie ist nicht ansteckend und tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Es handelt sich nicht um eine Virusinfektion, sondern um eine sich über einen längeren Zeitraum ansammelnde Krankheit. Durch sorgfältige tägliche Pflege kann das Auftreten dieser Krankheit wirksam vermieden werden. Bei der Leberfibrose handelt es sich um einen pathophysiologischen Prozess, bei dem es zu einer abnormen Vermehrung des Bindegewebes in der Leber kommt, die durch verschiedene pathogene Faktoren verursacht wird. Jeder Leberschaden führt während des Prozesses der Leberreparatur und -heilung zu einer Leberfibrose. Wenn die schädigenden Faktoren über einen langen Zeitraum nicht beseitigt werden können, wird der Fibroseprozess lange andauern und sich zu einer Leberzirrhose entwickeln. Es handelt sich daher nicht um eine eigenständige Erkrankung. Bislang gibt es keine spezifische klinische Diagnosemethode für Leberfibrose. Bildgebende Untersuchungen wie B-Ultraschall, CT und Leber-Ultraschall können diesbezüglich Hinweise geben. Die vier Tests zur Erkennung einer Leberfibrose werden stark durch eine Leberentzündung beeinflusst, weisen daher eine geringe Spezifität auf und dienen lediglich als klinische Referenz. Die Einleitung lautet wie folgt: 1. PCⅢ (Typ 3 Prokollagen) Es spiegelt die Synthese von Kollagen Typ III in der Leber wider. Sein Serumgehalt entspricht dem Grad der Leberfibrose und korreliert signifikant mit den γ-Globulin-Werten im Serum. PCⅢ steht in engem Zusammenhang mit der Aktivität der Leberfibrosebildung, weist jedoch keine Spezifität auf. Wenn andere Organe fibrotisch werden, steigt auch PCⅢ an. Bei Patienten mit chronischer Hepatitis deutet ein dauerhaft erhöhter PCⅢ-Wert darauf hin, dass sich die Krankheit in Richtung Leberzirrhose entwickelt, während ein Abfall des PCⅢ-Werts auf den Normalwert ein Hinweis darauf sein kann, dass die Krankheit abklingt. Dies weist darauf hin, dass PCⅢ nicht nur bei der Frühdiagnose einer Leberfibrose von Nutzen ist, sondern auch für die Prognose einer chronischen Lebererkrankung von Bedeutung ist. Der Serum-PCⅢ-Spiegel korreliert eng mit dem Grad der Leberfibrose und spiegelt den Status der Leberfasersynthese und der Entzündungsaktivität wider. Er steigt im Frühstadium signifikant an, während der Serum-PCⅢ-Spiegel bei Patienten mit alter Leberzirrhose und einigen fortgeschrittenen Leberzirrhosen und Leberatrophie möglicherweise nicht ansteigt. 2. IV-C (Kollagen Typ IV) Es ist der Hauptbestandteil der Basalmembran und spiegelt die Erneuerungsrate des Basalmembrankollagens wider. Ein Anstieg seines Gehalts kann den Prozess der Leberfibrose empfindlicher widerspiegeln und ist eines der frühen Anzeichen einer Leberfibrose. (1) Es tritt erstmals während einer Leberfibrose auf und eignet sich zur Frühdiagnose einer Leberfibrose. (2) Es kann den Grad der Leberfibrose widerspiegeln. Mit dem Fortschreiten der Krankheit von chronischer Hepatitis über Leberzirrhose bis hin zu Leberkrebs steigt der Serumgehalt an IV-C-Kollagen allmählich an. |
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