Eine Hirnblutung ist eine sehr ernste Erkrankung, denn eine akute Hirnblutung kann leicht einen Schock im menschlichen Körper auslösen. In schweren Fällen kann es zum Tod kommen. Eine Hirnblutung steht in engem Zusammenhang mit Ihren täglichen Lebensgewohnheiten, daher sollten Sie auf die Anpassung Ihrer körperlichen Verfassung achten. Das Problem einer Hirnblutung ist komplizierter. Was sollten wir also tun, wenn eine Hirnblutung den Hirnstamm komprimiert? Was tun, wenn eine Kleinhirnblutung den Hirnstamm komprimiert? Die meisten Kleinhirnblutungen sind hypertensive Hirnblutungen, die akut auftreten. Wenn die Blutungsmenge ein bestimmtes Maß erreicht, wird der vordere Hirnstamm komprimiert. Bei geringer Kompression weitet sich die Pupille auf der komprimierten Seite und der Lichtreflex verschwindet, was darauf hinweist, dass eine Notfallbehandlung erforderlich ist. Wird die Kompression weiter verstärkt, kommt es zu Atemstörungen. Gleichzeitig kommt es aufgrund der Kompression des vierten Ventrikels zu einem akuten Hydrozephalus, der Hirndruck steigt weiter an und der Druck auf den Hirnstamm wird verstärkt. Eine stärkere Kompression kann zu einem Atemstillstand führen und das Leben des Patienten gefährden. Wenn eine Kleinhirnblutung den Hirnstamm komprimiert, sind daher dringende Behandlungsmaßnahmen erforderlich: 1. Allgemeine Maßnahmen: Vitalfunktionen genau überwachen, Sauerstoff verabreichen, bei Bedarf eine endotracheale Intubation durchführen, Atemwege durchgängig halten, Blutdruck stabil halten, symptomatische Behandlungen wie Blutstillung, Dehydration und Flüssigkeitsersatz durchführen und relevante präoperative Vorbereitungen aktiv abschließen (präoperatives Elektrokardiogramm, Blutuntersuchung, Blutaufbereitung, Rasur usw.). 2. Chirurgische Behandlung: Je nach tatsächlicher Situation kann zwischen Kraniotomie und Hämatomentfernung oder navigationsgesteuerter Hämatomhöhlenbohrung und -drainage gewählt werden. Wenn der Zustand dringend ist und Navigationsgeräte verfügbar sind, kann das Bohren und Drainieren der Hämatomhöhle gewählt werden. Dadurch kann der Druck der Blutung auf den Hirnstamm so schnell wie möglich gelindert werden. Das Bohren und Drainieren ist eine minimalinvasive Operation, die für den Patienten weniger traumatisch ist. Diese chirurgische Methode stellt jedoch hohe Anforderungen an die Ausrüstung. Wenn es an Ausrüstung für eine Blindpunktion mangelt, muss der operierende Arzt über qualifizierte Techniken verfügen. Wenn keine Navigationsausrüstung vorhanden ist und der Zustand des Patienten nicht zu dringend ist, kann eine Kraniotomie und Hämatomevakuierung in Betracht gezogen werden. Bei dieser Operation kann das Hämatom unter intuitiven Bedingungen entfernt und eine Kraniektomie durchgeführt werden, um den Schädel zu dekomprimieren und gleichzeitig den intrakraniellen Raum zu vergrößern. Wenn der Patient einen Atemstillstand erleidet und keine Zeit für eine chirurgische Behandlung bleibt, können eine notfallmäßige Ventrikelpunktion und eine Katheterdrainage in Betracht gezogen werden, um den Hirndruck zu senken und Zeit für die nächste Operation zu gewinnen. |
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