Vor kurzem wurde im Internet verbreitet, dass die Frucht namens Shiranui sehr gesundheitsfördernd und reich an Vitaminen sei. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht, was für eine Frucht diese Shiranui ist, geschweige denn, wo man sie kaufen kann. Tatsächlich ist Shiranui die hässliche Orange, die in letzter Zeit beliebt geworden ist, auch bekannt als das hässliche Monster. Schauen wir uns diese Shiranui genauer an! In dieser Saison gibt es große Mengen hässlicher Orangen auf dem Markt. Der wissenschaftliche Name der hässlichen Orangen lautet Shiranui. Ihr größtes Merkmal ist, dass sie gut schmecken und keine Reizungen verursachen, wenn Sie viel davon essen. Sie sind definitiv nicht gentechnisch verändert. Sie sind aus Pampelmusen und Orangen gepfropft. Sie stammen ursprünglich aus Japan und werden mittlerweile auch in großen Mengen in China angebaut. Wie lautet der wissenschaftliche Name des hässlichen Monsters? Der wissenschaftliche Name des „hässlichen Monsters“ lautet „Nashi“, es schmeckt süß und hat eine dicke und große Schale. Der Zitrusbaum mit Tumoren am Stamm ist ein in Japan heimischer Hybrid-Zitrusbaum. Im Jahr 2003 trug ein einziger Nashi-Orangenbaum (hässliche Orange) im Kreis Pujiang in der Provinz Sichuan mehr als 5 Kilogramm Früchte, wobei die größte Frucht 15 Kilogramm wog. Allein im Jahr 2003 besuchten mehr als 1.000 Menschen den Kreis Pujiang, um mehr über die Frucht zu erfahren. Die Schale ist gelb-orange, sieht aber nicht so schön und glänzend aus wie die der Navel-Orange. Früchte mit runzliger Schale sehen nicht besonders gut aus, deshalb werden sie von vielen Menschen als „hässliche Monster“ bezeichnet. Die Hauptproduktionsgebiete sind Sichuan, aber es gibt auch lokale Anbaugebiete in Chongqing, Yunnan, Jiangxi, Hunan, Zhejiang und anderen Orten. Ist die hässliche Orange gentechnisch verändert? Bei Ugly Orange (manche nennen sie auch hässliche Mandarine) handelt es sich zwar um eine Hybridsorte, also nicht um eine gentechnisch veränderte Sorte, allerdings ist auch diese Sorte erst seit wenigen Jahren auf dem Markt. Es handelt sich um eine Kreuzung aus Pampelmuse und Orange. Aufgrund des guten Geschmacks ist der Marktpreis relativ hoch. Haben Sie keine Angst vor GVO! Hässliche Orangen kamen später auf den Markt als gentechnisch veränderte Organismen. Wie bei gentechnisch veränderten Organismen wurden sie noch nicht von drei Generationen von Menschen auf ihre gesundheitlichen Gefahren getestet. Wie man hässliche Orangen auswählt 1. Die Schale der echten hässlichen Orange ist uneben und die Farbe ist nicht hell. Am Griff befindet sich ein 2–3 cm langer „kleiner Schwanz“, der nicht sehr schön ist. 2. Die Schale an der Unterseite ist dünn und das Fruchtfleisch wird beim Abziehen rot. 3. Hässliche Orangen können süß oder sauer sein. Die süßen haben eine dünne und zarte Schale und ein weiches Inneres. Die Frucht mit rauer Schale und hartem Inneren ist eine saure Frucht. |
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