Wenn Sie den Reis nicht rechtzeitig essen, wenn er gar ist, wird er immer kalt. Natürlich müssen Sie den kalten Reis vor dem Verzehr aufwärmen, besonders bei kaltem Wetter. Das Aufwärmen des Reises in einem Reiskocher ist eine bequemere Methode, aber Sie müssen auch bestimmte Techniken beachten. 1. So erhitzen Sie kalten Reis im Reiskocher: 1. Zerkleinern Sie die Reiskörner möglichst stark, insbesondere die großen Reisbällchen. 2. Etwas Wasser hinzugeben und gut versprühen. 3. Schalten Sie dann die Kochtaste des Reiskochers ein. Notiz: 1. Füllen Sie den Wasserbehälter nicht zu voll, um zu verhindern, dass Wasser in das Gerät überläuft und die Komponenten beschädigt. 2. Achten Sie beim Gebrauch des Reiskochers auf guten Kontakt zwischen Topfboden und Heizplatte. Sie können den Innentopf mehrmals nach links und rechts drehen. 3. Achten Sie während des Reinigungsvorgangs darauf, dass die elektrischen Teile nicht mit Wasser in Berührung kommen, um Kurzschlüsse und Leckagen zu vermeiden. 4. Legen Sie bei der Verwendung zuerst die zu dämpfenden Lebensmittel in den Topf, decken Sie ihn ab und stecken Sie dann den Netzstecker ein. Ziehen Sie aus Sicherheitsgründen den Netzstecker, bevor Sie die Lebensmittel herausnehmen. 2. Den Reis so dick wie möglich machen Reis, insbesondere der raffinierte weiße Reis, den wir heute haben, ist sehr schädlich für die Blutzuckerkontrolle, da er leicht verdaulich ist und den Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit schnell ansteigen lässt. Die sogenannte Grobdiät bedeutet, den Verzehr von raffiniertem Weißreis zu reduzieren und weniger Klebreisprodukte zu essen. Ihre Blutzuckerreaktion ist zu hoch, was für die Kontrolle des Blutzuckers und der Blutfette sehr ungünstig ist. Nur durch den Verzehr von ausreichend Ballaststoffen können Sie die Verdauungsrate von Reis effektiv reduzieren. Gleichzeitig kann er Cholesterin und Fett im Darm absorbieren und so den postprandialen Blutzucker und die Blutfette senken. Dies kann auch dazu führen, dass die Betroffenen langsamer und in kleineren Mengen essen, was bei der Gewichtskontrolle hilfreich ist. Tatsächlich handelt es sich bei den meisten chronischen Patienten um Patienten mit überschüssigem Fett, und bei ihnen steht bei der Ernährungsumstellung die Gewichtskontrolle an erster Stelle. Einige Reissorten mit besonders hohem Nähr- und Gesundheitswert, wie etwa Naturreis, schwarzer Reis, Keimreis usw., haben einen relativ „rauen“ Geschmack. Obwohl „grobes“ Essen gut für die Gesundheit ist, ist der tägliche Verzehr von 100 % Naturreis geschmacklich unangenehm und auf lange Sicht schwer durchzuhalten. Wenn Sie Reis kochen, können Sie daher auch „grobe“ Körner wie Naturreis, Gerste, Hafer usw. verwenden, die mit dem Reis „kooperieren“, wodurch der Geschmack angenehmer wird. Am besten lässt man die „groben“ Zutaten über Nacht in Wasser einweichen, damit diese gleichzeitig mit dem Reis gekocht werden können. |
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