In unserer heutigen Gesellschaft konzentrieren sich die Erkrankungen bei älteren Menschen vor allem auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unter denen Schlaganfall und Herzinfarkt aufgrund von Aortensklerose besonders häufig sind. Wie sollten wir also Probleme wie Aortensklerose behandeln? Tatsächlich liegt die Grundursache der Aortensklerose in der Gefäßsklerose. Wenn Sie also gute Behandlungsergebnisse erzielen möchten, ist die Erweichung der Blutgefäße das Wichtigste. Blutgefäße sind wie Wasserleitungen, sie altern und werden hart. Die Blutgefäße in unserem Körper sind wie Wasserleitungen. Was passiert bei langfristiger Nutzung von Wasserleitungen? Es verkrustet, altert und wird hart und spröde. Das Gleiche gilt für Blutgefäße, allerdings bilden sich hier keine Ablagerungen, sondern „atherosklerotische Plaques“. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Menschen mit Diabetes, Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten, Übergewicht, Rauchen und Alkoholismus häufiger an Arteriosklerose erkranken, die im Volksmund als „Verhärtung der Blutgefäße“ bezeichnet wird. Wenn Sie also mit zunehmendem Alter keine Verhärtung Ihrer Haut wünschen, sollten Sie die oben genannten Faktoren vermeiden. Wenn es tatsächlich zu einer Verhärtung kommt, machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Hier verrate ich Ihnen das Geheimnis der Blutgefäßerweichung. Gefäßsklerose richtig behandeln und Blutgefäße leicht erweichen Stellt der Arzt durch Angiografie, Gefäßfarbultraschall, Thorax-Röntgen und weitere Untersuchungen eine „Gefäßsklerose“ fest, sollte auf eine Ernährungsumstellung geachtet werden, gegebenenfalls sind Medikamente oder eine Operation notwendig. 1. Ernährung und Training Essen Sie weniger tierische Fette und gesättigte Fettsäuren in Pflanzenölen wie Schmalz, Fett, Knochenmark und Butter. Als Speiseöl können Sie Olivenöl oder Hanföl wählen und als Fleisch mageres Fleisch, Fisch und Hühnchen. Essen Sie mehr Obst und Gemüse mit hohem Vitamin C- und Ballaststoffgehalt. Bewegung ist sehr wichtig. Achten Sie darauf, 4 bis 6 Mal pro Woche zu trainieren, jedes Mal mindestens 30 Minuten lang. Verwenden Sie eine Vielzahl von Trainingsmethoden. Joggen, zügiges Gehen, Radfahren und Schwimmen sind alle gut. 2. Diätetische Behandlung zur Erweichung der Blutgefäße Hanf ist auch als „Langlebigkeitshanf“ bekannt. Neben seiner bekanntesten abführenden Wirkung kann Hanf auch überschüssige Fettpartikel, Cholesterin usw. aus dem Körper ausscheiden. Das häufigste Getränk der Menschen in Bama und Fengshan, der Heimat der Langlebigkeit, ist Maulbeer- und Hanftee, der den normalen Widerstand der Kapillaren aufrechterhalten oder wiederherstellen, die Flexibilität und Elastizität der Blutgefäße verbessern, den Serumcholesterinspiegel senken und Fettablagerungen in den Blutgefäßwänden verhindern kann. Er ist ein guter Helfer bei der Reinigung der Blutgefäße. Spezifisches Rezept: 5 Gramm Hanfsamen, je 1 Gramm Maulbeere, Guave, Rettichsamen, Kudzu-Wurzel, Kassiasamen, Sophora-japonica-Samen, schwarzer Pilz und Polygonatum. Waschen und zu einem Tee aufkochen, den man morgens und abends trinkt. Sie können es normalerweise in einen kleinen Beutel packen und bei Bedarf zum Kochen herausnehmen. Wenn Sie das stört: Es gibt zwar Fertigprodukte aus Maulbeerhanf-Tee im Internet zu kaufen, davon gibt es jedoch viele Fälschungen, sodass Sie die Herkunft selbst überprüfen sollten. 3. Bei Bedarf sind Medikamente und Operationen notwendig Patienten mit schwerer Gefäßsklerose müssen den Rat ihres Arztes befolgen und lipidsenkende, Thrombose vorbeugende und andere Medikamente einnehmen, um „atherosklerotische Plaques“ zu stabilisieren und zu verhindern, dass sie abfallen und eine Thrombose verursachen. Sollte es bereits zu einem Gefäßverschluss gekommen sein, ist eine minimalinvasive Operation erforderlich, um die verengten Gefäße zu erweitern und den Blutfluss wieder sicherzustellen. 4. Regelmäßige körperliche Untersuchungen sind unerlässlich Regelmäßige körperliche Untersuchungen können Ihnen helfen, den Schweregrad Ihrer Erkrankung rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Denken Sie also nicht, dass Ihre Diättherapie wirksam ist und Sie keinen Arzt aufsuchen müssen, oder dass die Einnahme von Medikamenten sicher ist und Sie körperliche Untersuchungen nicht ignorieren müssen. |
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