Wenn im Laufe des Lebens ein Nasopharynxkarzinom entdeckt wird, muss es rechtzeitig untersucht, diagnostiziert und behandelt werden, damit die Behandlung Wirkung zeigt. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Untersuchung eines Nasopharynxkarzinoms: Eine ist die Xizhen-Punktion und Aspiration, die andere ist eine Serumuntersuchung. Zwei gängige Methoden zur Untersuchung von Nasopharynxkarzinomen Nasopharynxkarzinom ist eine häufige Krebserkrankung. Viele Patienten haben Angst, wenn sie hören, dass sie Nasopharynxkarzinom haben, und wissen nicht, was sie tun sollen. Tatsächlich können Sie Krebs rechtzeitig erkennen und aktiv ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen und Diagnosen durchführen zu lassen, solange Sie die Symptome des Nasopharynxkarzinoms verstehen. In diesem Artikel werden zwei gängige Untersuchungsmethoden vorgestellt. (I) Feinnadelaspiration: Dies ist eine einfache, sichere und effiziente Methode zur Tumordiagnose. Sie wurde in den letzten Jahren sehr empfohlen. Bei Patienten mit Verdacht auf zervikale Lymphknotenmetastasen kann zunächst eine Feinnadelaspiration zur Gewinnung von Zellen durchgeführt werden. Die konkrete Methode ist wie folgt: 1. Punktion von Nasopharynxtumoren: Verbinden Sie eine lange Nadel Nr. 7 mit einer Spritze. Führen Sie die Nadel nach Betäubung des Oropharynx unter einem indirekten Nasopharynx-Endoskop in die Tumorsubstanz ein. Ziehen Sie die Spritze auf, um einen Unterdruck zu erzeugen, sodass sie sich im Tumor zweimal hin und her bewegen kann. Streichen Sie den Extrakt zur zytologischen Untersuchung auf einen Objektträger. 2. Feinnadelaspiration der Halsmasse: Schließen Sie eine Nadel Nr. 7 oder Nr. 9 an eine 10-ml-Spritze an. Wählen Sie nach lokaler Hautdesinfektion den Einstichpunkt und führen Sie die Nadel entlang der Längsachse des Tumors in die Spritze ein, um den Tumor abzusaugen. Bewegen Sie die Nadel 2 bis 3 Mal in der Masse hin und her. Führen Sie nach dem Entfernen eine zytologische oder pathologische Untersuchung des Aspirats durch. (ii) Serologischer Test auf Epstein-Barr-Virus: Die derzeit am häufigsten verwendete Methode ist die Bestimmung der IgA/VCA- und IgA/EA-Antikörpertiter des Epstein-Barr-Virus mittels immunenzymatischer Methode. Die erstgenannte Methode weist eine höhere Sensitivität und eine geringere Genauigkeit auf. Letzteres ist genau das Gegenteil. Daher ist bei Patienten mit Verdacht auf Nasopharynxkarzinom der gleichzeitige Test beider Antikörper ratsam, was für eine frühzeitige Diagnose hilfreich ist. In Fällen mit einem IgA/VCA-Titer ≥1:40 und/oder einem IgA/EA-Titer ≥1:5 sollten, auch wenn im Nasopharynx keine Anomalien festgestellt werden, an der Stelle, an der die Gefahr einer NPC besteht, exfolierte Zellen entnommen oder eine Biopsie durchgeführt werden. Wenn die Diagnose immer noch nicht bestätigt ist, sollten regelmäßige Nachuntersuchungen durchgeführt werden und bei Bedarf können mehrere Biopsieuntersuchungen erforderlich sein. |
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