Die Brustwarze ist ein wichtiges Organ, aber dieser Teil ist sehr empfindlich und kann leicht durch Pilze und Bakterien infiziert werden. Dies gilt insbesondere für stillende Mütter, da die Brustwarzen beim Stillen lange Zeit der Luft ausgesetzt sind, was zur Vermehrung von Bakterien führen kann. Wenn Sie an Ihren Brustwarzen etwas Ungewöhnliches feststellen, sollten Sie rechtzeitig zur Behandlung und Reinigung ins Krankenhaus gehen. Lassen Sie mich Ihnen das humane Papillomavirus Typ 33 vorstellen. Das humane Papillomavirus ist eine Gattung der Papillomaviren A, die zur Familie der Papovaviridae gehört. Es handelt sich um ein kugelförmiges DNA-Virus, das eine Proliferation des Plattenepithels der menschlichen Haut und Schleimhäute verursachen kann. Es äußert sich in Symptomen wie gewöhnlichen Warzen und Feigwarzen (Condyloma acuminatum). Aufgrund der rasanten Zunahme von Genitalwarzen als sexuell übertragbare Krankheit und der Zunahme von Gebärmutterhals- und Analkrebs rücken Infektionen mit dem humanen Papillomavirus (HPV) immer stärker in den Fokus. Am 27. Oktober 2017 veröffentlichte die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation eine vorläufige Liste von Karzinogenen als Referenz. Die humanen Papillomaviren Typ 6 und 11 sowie die humanen Papillomaviren β (außer Typ 5 und 8) und γ stehen auf der Liste der drei Karzinogenkategorien. Es wurden mehr als 130 Typen humaner Papillomaviren (HPV) isoliert. Verschiedene Typen verursachen unterschiedliche klinische Erscheinungen. Je nach den verschiedenen befallenen Gewebestellen können sie unterteilt werden in: (1) Hauttypen mit geringem Risiko: einschließlich HPV1, 2, 3, 4, 7, 10, 12, 15 usw., die mit gewöhnlichen Warzen, flachen Warzen, Dornwarzen usw. in Verbindung gebracht werden; (2) Hauttypen mit hohem Risiko: einschließlich HPV5, 8, 14, 17, 20, 36 und 38, die mit Epidermodysplasia verruciformis in Verbindung gebracht werden. Andere bösartige Tumore, die mit einer HPV-Infektion in Verbindung gebracht werden können, sind: Vulvakrebs, Peniskrebs, Analkrebs, Prostatakrebs und Blasenkrebs. (3) Schleimhauttypen mit niedrigem Risiko wie HPV-6, 11, 13, 32, 34, 40, 42, 43, 44, 53 und 54 werden mit Infektionen der Genital-, Anal-, Oropharynx- und Speiseröhrenschleimhaut in Verbindung gebracht. (4) Schleimhauttypen mit hohem Risiko HPV-16, 18, 30, 31, 33, 35 und 39 werden mit Gebärmutterhalskrebs, Rektumkrebs, Mundhöhlenkrebs und Mandelkrebs in Verbindung gebracht. Biologische Aktivität: HPV ist sehr widerstandsfähig und verträgt Austrocknung und Langzeitlagerung. Es kann durch Erhitzen oder Formalinbehandlung inaktiviert werden, daher ist eine Inaktivierung durch Hochtemperaturdesinfektion und 2% Glutaraldehyddesinfektion möglich. |
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