Jeder weiß, dass Bier einen sehr geringen Alkoholgehalt hat und auch im Sommer eine gute Rolle bei der Linderung der Hitze spielen kann. Bier enthält viel Kohlendioxid und Nährstoffe wie Aminosäuren, Vitamine und anorganische Salze. Diese Nährstoffe werden leicht vom Körper aufgenommen und erzeugen nach der Aufnahme Wärmeenergie im menschlichen Körper. Viele Leute nennen es flüssiges Brot. Auch das Brauen von Bier erfordert Technologie. Woraus besteht also Bier? Zunächst: Woraus besteht Bier? Bier besteht aus vier Hauptzutaten: Gerste, Wasser, Hopfen und Hefe. Jede Zutat hat viele komplexe Eigenschaften. Gerste ist der Samen eines Getreidekorns, das im Aussehen dem Weizen sehr ähnlich ist. Bevor man aus Gerste Bier brauen kann, muss diese keimen, ein natürlicher Prozess. Zunächst müssen die Voraussetzungen für die Keimung der Gerste geschaffen werden. Weichen Sie die Gerste einfach ein paar Tage in Wasser ein, lassen Sie das Wasser abtropfen und bewahren Sie sie fünf Tage lang bei 15,5 Grad Celsius auf, dann keimt sie. Unter diesen Bedingungen reißt die Schale des Gerstenkorns auf und beginnt zu sprießen. Die Gerste wird zu diesem Zeitpunkt als Grünmalz bezeichnet. Wie alle Samen enthält Gerste Nährstoffe, die den Samen am Leben erhalten, bis er durch Photosynthese seine eigenen Nährstoffe produzieren kann. Während des Keimprozesses wandeln von der Gerste freigesetzte Enzyme diese Stärkenährstoffe in Zucker um, der das Wachstum des Malzes unterstützt. Der Schlüssel zum Keimprozess besteht darin, die Keimung der Gerste zu stoppen, wenn die Zuckerinvertase gerade aufgetreten ist, der Großteil der Stärke jedoch noch nicht umgewandelt wurde. Diese Enzyme erzeugen letztlich Zucker, den die Hefe zur Bildung des Alkohols im Bier verwendet. Da bei diesem natürlichen Prozess Enzyme freigesetzt werden, wird die Temperatur allmählich erhöht, um das Grünmalz zu trocknen. Die Intensität des Malzgeschmacks und der Farbe hängt von der Temperatur während des Trocknungsprozesses ab. Im letzten Verarbeitungsschritt werden die beim Keimen entstandenen kleinen Rhizome entfernt und das Malz ist bereit zum Brauen. Die meisten Brauereien kaufen bereits gemälzte Gerste, die ihren Spezifikationen entspricht. Zweitens handelt es sich bei dem zum Bierbrauen verwendeten Hopfen um die Blüten der Hopfenrebe, die zur Gattung Cannabis (Cannabaceae) gehört. Hopfen ist ein enger Verwandter einer anderen Cannabispflanze, von der Sie vielleicht schon gehört haben, nämlich Marihuana. Im Gegensatz zu Marihuana hat Hopfen jedoch keine psychoaktive Wirkung. Hopfen enthält Säuren, die dem Bier einen bitteren Geschmack verleihen, und Öle, die dem Bier Geschmack und Aroma verleihen. Durch die Zugabe von Hopfen zum Bier wird zudem die Bildung bestimmter Bakterien verhindert, die das Bier verderben können. Es gibt viele verschiedene Hopfensorten. Durch die Zugabe unterschiedlicher Hopfensorten zum Bier entstehen unterschiedliche Geschmacksrichtungen, Aromen und Bitterstoffe. In den USA wird Hopfen hauptsächlich im Bundesstaat Washington angebaut. Auch in Deutschland, Südengland und Australien wird Hopfen angebaut. Woraus besteht Bier? Hefe ist ein einzelliger Mikroorganismus, der den Alkohol und das Kohlendioxid im Bier produziert. Zur Bierherstellung werden auch viele verschiedene Hefearten verwendet. So wie Hefe in fermentiertem Teig (Starter) verwendet wird, um den charakteristischen Geschmack von fermentiertem Brot zu entwickeln, verleiht die Verwendung verschiedener Hefen dem Bier auch unterschiedliche Geschmacksrichtungen. |
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