Die Schäden durch Belastungsasthma sind sehr schwerwiegend, da diese Krankheit nicht heilbar ist und immer wieder ausbricht, was für die Patienten eine schwere körperliche und seelische Qual darstellt. Bei unzureichender Behandlung kann sich sogar eine Bronchiektasie entwickeln. 1. Belastungsasthma heilt verzögert und tritt immer wieder auf, was bei den Patienten leicht große psychische und physische Schmerzen verursachen kann. Mit Fortschreiten der Krankheit verschlimmern sich die Störungen des Sauerstoffstoffwechsels. Diese Kinder weisen häufig Kleinwuchs, Unterernährung und Buckel auf und weisen häufig einen Zustand auf, der dem einer Besprechung ähnelt. Einige Patienten mit schwerwiegenderen Erkrankungen entwickeln Pessimismus, Enttäuschung und sogar Selbstaufgabe. Aufgrund unzureichender Aufmerksamkeit können die Patienten keine rechtzeitige und angemessene Behandlung erhalten und einige entwickeln Bronchiektasien, meist im rechten Mittellappen der Lunge. 2. Bei manchen Patienten kommt es zu Bronchiektasien, gelegentlich begleitet von einem Mediastinalemphysem oder Pneumothorax. In schweren Fällen kommt es zu kardiopulmonalen Schäden unterschiedlichen Schweregrades und sogar zu einem Cor pulmonale. 3. Tatsächlich verursacht durch körperliche Belastung ausgelöstes Asthma bei Patienten nicht nur körperliche Schäden, sondern auch psychische Schäden. Viele Patienten mit durch körperliche Belastung ausgelöstem Asthma haben Angst vor körperlicher Betätigung und vermeiden körperliche Betätigung. Dies verringert allmählich die Widerstandskraft des Körpers und ist für die Genesung der Krankheit nicht förderlich. 4. Nehmen Sie vor dem Training vorbeugende Medikamente ein. Beginnen Sie üblicherweise 15 Minuten vor der Belastung mit der Inhalation kurzwirksamer β-Rezeptoragonisten, etwa Salbutamol-Aerosol (jeweils 200 Mikrogramm) oder Terbutalin-Aerosol (jeweils 25 Mikrogramm). 1. 500 Mikrogramm Natriumsamtpikrat-Aerosol, jeweils 2-mal. 1–40 Mikrogramm können dem Ausbruch von Belastungsasthma wirksam vorbeugen. Es können auch orale Medikamente eingenommen werden, allerdings sollte der Einnahmezeitpunkt der Medikamente früher liegen. Normalerweise werden pZ-Rezeptoragonisten 2 Stunden vor dem Training oral eingenommen, wie beispielsweise Salbutamol 4 mg und Terbutalin 2,5 mg, was ebenfalls dem Auftreten von belastungsbedingtem Asthma vorbeugen kann. Eine gute vorbeugende Wirkung hat auch der Leukotrien-Rezeptor-Antagonist Zabilast, eingenommen in einer Dosis von 20–40 mg oral 2–3 Stunden vor der Belastung. 5. Machen Sie vor dem Training Aufwärmübungen. Aufwärm- und Vorbereitungsübungen vor dem Training können die Entstehung von Belastungsasthma verhindern bzw. vermindern. |
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