Das Magenleiomyom ist eine häufige Form der Myomerkrankung. Die meisten Magenleiomyome sind gutartig, müssen aber ebenfalls rechtzeitig behandelt werden. Wenn ein Magenleiomyom auftritt, sind die Symptome nicht sehr offensichtlich, sie können jedoch durch sorgfältige Untersuchung dennoch unterschieden werden. Klinische Manifestationen Das Magenleiomyom ist ein gutartiger Tumor, der aus dem glatten Muskelgewebe (meistens aus der Ringmuskulatur oder der Längsmuskulatur der Magenwand) entsteht. Einige wenige stammen aus der Schleimhaut des Magenmuskels. Es kommt häufig im Magenfundus und -körper vor, häufiger an der kleinen Kurvatur als an der großen Kurvatur und häufiger an der Hinterwand als an der Vorderwand. Leiomyome mit einem Durchmesser von weniger als 2 cm weisen keine klinischen Symptome auf. Seine klinischen Manifestationen hängen häufig mit der Lage, Größe, dem Wachstumsmuster und der Art der Komplikationen des Tumors zusammen. In schweren Fällen sind die Hauptmanifestationen Blutungen, Bauchschmerzen, Blähungen, Bauchschmerzen usw., wobei Blutungen das häufigste Symptom sind. prüfen 1. Routineinspektion Es kann zu einer Verringerung der Anzahl roter Blutkörperchen und des Hämoglobins kommen, was auf das Vorliegen einer Anämie hinweist. 2. Test auf verborgenes Blut im Stuhl Im Verdauungstrakt kommt es häufig zu zeitweise leichten Blutungen, die sich durch einen positiven Test auf verborgenes Blut im Stuhl oder schwarzen Stuhl äußern. 3. Histopathologische Untersuchung Der Tumor ist klar abgegrenzt und besitzt keine Kapsel. Unter dem Mikroskop sind gut differenzierte Spindelzellen zu erkennen, die in Bündeln mit unterschiedlichen Mengen an faserigem Bindegewebe und Fibroblasten verflochten sind. 4. Röntgenuntersuchung Die typischen Anzeichen einer Bariummahlzeit im oberen Gastrointestinaltrakt sind ein in die Magenhöhle hineinragender Tumor, ein runder oder ovaler Füllungsdefekt im Magen mit sauberer Form und klaren Rändern, eine normale umgebende Schleimhaut und Magenwand sowie keine Peristaltikstörung. Bei Patienten mit Tumoren, bei denen Geschwüre die Komplikation darstellen, ist im Bereich des durch den Tumor gebildeten Füllungsdefekts häufig ein tiefer Nischenschatten mit glatter Umgebung und ohne Schleimhautansammlung zu sehen. Wenn ein subseröser Tumor oder ein Tumor aus dem Magen herausragt, kann die Zug- und Druckbelastung des Tumors zu einer Verformung der Magenwand führen oder einen äußeren, druckstellenähnlichen Defekt verursachen. 5. Ultraschalluntersuchung des Bauchraums Eine Ultraschalluntersuchung mit der Trinkwassermethode kann die Lage, Größe, das Wachstumsmuster und die innere Echostruktur des Tumors deutlich darstellen, was für die Diagnose eines Magenleiomyoms von gewissem Wert ist. In Kombination mit einer Gastroskopie und Biopsie kann die Diagnoserate erheblich verbessert werden. Bei der Ultraschalluntersuchung zeigte sich, dass das Leiomyom glatte Ränder und im Inneren gleichmäßig schwache Echos aufwies. |
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