Rotavirus kommt bei Säuglingen sehr häufig vor. Nach der Infektion zeigen die Patienten deutliche Durchfallsymptome. Dieses Virus verursacht bestimmte Schäden im Magen-Darm-Trakt des Patienten. Und Rotaviren können durch den Stuhl des Babys übertragen werden. Rotavirusdiarrhoe ist eine durch Rotaviren verursachte infektiöse Magen-Darm-Durchfallerkrankung. Rotaviren befallen vor allem Kinder unter 5 Jahren von November bis Mai des Folgejahres und sind im Herbst und Winter eine der Haupttodesursachen bei Kindern. Fast alle Kinder infizieren sich vor dem fünften Lebensjahr mit dem Rotavirus. Laut Statistik gibt es weltweit jedes Jahr etwa 111 bis 135 Millionen Fälle von Rotavirus-Durchfall, die zum Tod von 650.000 Säuglingen führen. In meinem Land erkranken jedes Jahr etwa 18 Millionen Säuglinge und Kleinkinder an einer Rotavirus-Gastroenteritis, und 30.000 bis 40.000 sterben daran. Klinische Symptome Wenn das Wetter kälter wird, ist Rotavirus-Durchfall eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit von Säuglingen und Kleinkindern. Durch Rotavirus verursacht, entwickeln infizierte Kinder im Allgemeinen klinische Symptome einer akuten Gastroenteritis, nämlich wässrigen Durchfall, begleitet von Fieber, Erbrechen und Bauchschmerzen. Der Durchfall besteht meist aus weißem Reisbrei oder gelbgrünem, eiförmigem, wässrigem Stuhl mit üblem Geruch. In schweren Fällen können Dehydration und Komplikationen wie Lungenentzündung, toxische Myokarditis usw. zum Tod führen. Übertragungsmodus Rotaviren sind hochgradig ansteckend und werden hauptsächlich fäkal-oral übertragen, können aber auch über die Atemwege übertragen werden. Kleine Kinder können sich durch Kontakt mit kontaminierten Händen, Spielzeug usw. anstecken. Allgemeine Prävention Zu den allgemeinen Präventionsmaßnahmen gehören die Förderung des Stillens und die Entwicklung guter Hygienegewohnheiten, das seltenere Mitnehmen von Kindern an öffentliche Orte, um Kreuzinfektionen zu vermeiden, und das rechtzeitige An- und Ausziehen von Kleidung für Kinder. Das wirksamste Mittel zur Vorbeugung ist jedoch die Impfung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist davon überzeugt, dass es außer Impfungen keine wirksame Möglichkeit gibt, das Rotavirus vollständig auszurotten und seine Übertragung zu verhindern. Die Praxis hat gezeigt, dass eine Rotavirus-Impfung Durchfallsymptome wirksam reduzieren oder lindern und dadurch Morbidität und Mortalität verringern kann. Sie ist das einzige und kostengünstigste Mittel zur Vorbeugung von Rotavirus-Durchfall bei Säuglingen und Kleinkindern, insbesondere bei schwerem Durchfall. |
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