Symptome eines Milbenbefalls

Symptome eines Milbenbefalls

Tatsächlich kann sich ein Milbenbefall auf verschiedene Weise äußern. Wenn Milben beispielsweise Nährstoffe aus Hautzellen saugen, schädigen sie die Zellen und verursachen Symptome wie juckende Haut. Es führt auch zu vermehrter Schuppenbildung, fettigem Gesicht und Bakterienwachstum, wodurch die Haut rauer und die Poren größer werden.

1. Schuppen und Juckreiz

Milben entziehen den Hautzellen Nährstoffe, zerstören Zellen, stimulieren die Sinnesnerven der Haut und verursachen Juckreiz; gleichzeitig altern und schädigen die Hautzellen schneller, was zu vermehrter Schuppenbildung führt.

2. Fettiges Gesicht und Bakterienwachstum

Milben zerstören das Innere der Haarfollikel und Talgdrüsen, wodurch die Haarfollikel verstopft werden und die Talgsekretion zunimmt. Die Folge ist eine übermäßige Talgproduktion der Haut und Bakterienwachstum.

3. Vergrößerte Poren und raue Haut

Handelt es sich um Haarbalgmilben, kommt es zu einer Vergrößerung der Haarfollikel und einer unzureichenden Ernährung der Haarfollikel, was zu einer verstärkten Keratinproduktion und einer Aufrauung der Haut führt.

4. Mitesser, Akne

Wenn sich eine große Anzahl von Haarbalgmilben in einer Pore ansammelt, kann dies Follikulitis oder Akne verursachen. In schweren Fällen können sich große Flecken von knotiger Akne oder eitriger Akne bilden. Darüber hinaus kann der Kot von Demodikosemilben auch dazu führen, dass die Poren verstopft werden und sich „Mitesser“ bilden.

5. Dunkelgelbe Haut und Falten

Milben entziehen der Haut Nährstoffe, stimulieren Kapillaren und Zellgewebe und führen zu Hautschäden. Hautmilben beschleunigen die Bildung feiner Fältchen und fördern die Pigmentierung, beispielsweise von Chloasma, Sommersprossen und dunklen Flecken.

6. Rosazea

Unter der oben genannten Wirkung verursachen Milben ein anhaltendes Erythem und eine Erweiterung der Kapillaren an den Flügeln und der Nasenspitze, begleitet von Symptomen wie Papeln, Pusteln und Juckreiz. Mit der Zeit kommt es zu Rosazea oder sogar zu irreversiblen, orangenhautartigen „Hautbeulen“.

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