Intrahepatische Gallengangsteine sind eine häufige Erkrankung im täglichen Leben. Viele Menschen erfahren bei körperlichen Untersuchungen, dass sie an dieser Krankheit leiden. Sind intrahepatische Gallengangsteine deshalb eine ernste Erkrankung? Dieses Thema ist zu einem heißen Thema in der Bevölkerung geworden. Tatsächlich sind intrahepatische Gallengangsteine äußerst schädlich für die menschliche Gesundheit. Wenn sie nicht richtig behandelt werden, können sie leicht schwerwiegende Komplikationen verursachen. Intrahepatische Gallensteine sind eine Art von Steinerkrankung. Viele Freunde möchten wissen, ob intrahepatische Gallengangsteine schwerwiegend sind. Tatsächlich kann diese Krankheit dem Körper des Patienten großen Schaden zufügen. Für die Behandlung von intrahepatischen Gallengangsteinen müssen wir zunächst ihre Ursache verstehen und ihre Symptome kennen, damit wir das richtige Medikament verschreiben und sie frühzeitig behandeln können. Dieses Verständnis wird uns bei unserer Präventionsarbeit eine große Hilfe sein. Intrahepatische Gallengangssteine sind eine Art von Gallengangssteinen, d. h. Steine in den Gallengängen oberhalb des Zusammenflusses des linken und rechten Lebergangs. Sie können allein oder zusammen mit extrahepatischen Gallengangsteinen auftreten. Normalerweise Bilirubinsteine. Intrahepatische Gallengangssteine gehen häufig mit extrahepatischen Gallengangssteinen einher. Dies kann zu einer Obstruktion des Gallengangs, einer lokalen Infektion und einer sekundären Gallengangstenose führen, wodurch die selbstständige Ausscheidung der Steine erschwert wird und die Krankheit bestehen bleibt. Diese Krankheit kann schwerwiegende Komplikationen verursachen und ist eine wichtige Todesursache bei gutartigen Gallenerkrankungen. Ursachen für intrahepatische Gallengangssteine 1. Glykoproteinschleim Glykoproteinschleim ist die Matrix für die Bildung von Leber- und Gallensteinen. Das Gallensteininterstitium ist eine Schleimsubstanz, die hauptsächlich aus Glykoprotein besteht und durch die Bindung verschiedener Bestandteile von Gallensteinen das Gerüst und die Grundlage für die Bildung von Gallensteinen bildet. Untersuchungen zum Interstitium von Gallensteinen ergaben, dass das Interstitium von Pigmentsteinen groß ist und 10 % des Interstitiums von Cholesterinsteinen und 36 % des Interstitiums von Pigmentsteinen ausmacht. Pigmentsteine entstehen durch eine Schleimvermehrung aufgrund einer Gallengangsentzündung, welche die Gerinnungsmechanismen und die steinbildenden Mechanismen von Bilirubin und Calciumionen steigert und so die Entstehung von Pigmentsteinen begünstigt. 2. Gallenstau Bei einer Verstopfung des Gallengangs steigt die Aktivität der freien Radikale in der Galle, was zu einer vermehrten Bilirubin-Kalzium-Ausfällung führt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass freie Sauerstoffradikale mit der Bildung von Pigmentsteinen in Zusammenhang stehen. Bei einer Gallenwegsinfektion kommt es zu einer Erhöhung der freien Sauerstoffradikale, die wiederum eine Entzündung der Gallengänge auslösen und bei der Bildung von Bilirubinvinylpolymeren eine wichtige Rolle spielen. 3. Infektion Gallenwegsinfektion und Leber- und Gallensteine. Es wird allgemein angenommen, dass Gallenwegsinfektionen, insbesondere Infektionen mit Escherichia coli, bakterielle β-Glucuronidase produzieren, die konjugiertes Bilirubin in freies Bilirubin hydrolysiert. Bei einer Infektion des Gallengangs nimmt die Menge des entzündlichen Schleims im Gallengang zu, die Gerinnungswirkung wird verstärkt und unter Beteiligung von Metallionen, wie etwa Kalziumionen, bilden sich Gallengangssteine, die hauptsächlich aus Bilirubin-Kalzium bestehen. 4. Gallenstau Veränderungen der Gallendynamik Aufgrund einer Gallengangstenose, eines Gallenstaus oder einer zystischen Erweiterung des Gallengangs können Veränderungen der Gallendynamik, Turbulenzen, Stase und bakterielle Infektionen auftreten. Freies Bilirubin fällt aus, und Schleim sowie eitrige Substanzen bilden einen braungelben Gallenschlamm, der eine Verstopfung, Stauung und Infektion der Gallengänge noch weiter verschlimmert und die Bildung von Gallensteinen fördert. 5. Wenig Protein Proteinarmer und hepatobiliäre Steine. Eine proteinarme, kohlenhydratreiche Ernährung reduziert den Gehalt des β-Glucuronidase-Hemmers Glucarsäure-1-4-lacton, was für die β-Glucuronidase von Vorteil ist, um konjugiertes Bilirubin in freies Bilirubin zu hydrolysieren, das in Wasser unlöslich ist und leicht ausfällt und die Grundlage für die Steinbildung bildet. |
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