Wie wir alle wissen, ist eine konstriktive Perikarditis äußerst schädlich für die menschliche Gesundheit. Daher ist es besonders wichtig, die Ursache der konstriktiven Perikarditis zu verstehen und ihr vorzubeugen. Was sind also die Ursachen einer konstriktiven Perikarditis im täglichen Leben? Tatsächlich wird das Auftreten einer konstriktiven Perikarditis hauptsächlich durch eine Tuberkulose-Infektion verursacht. 1. Ursachen Die Hauptursache einer konstriktiven Perikarditis ist eine Tuberkuloseinfektion. Bakteriologische und histologische Untersuchungen bestätigten in 30 % der Läsionen Tuberkulose. In mehr als 50 % der Fälle kann der ursächliche Faktor nicht identifiziert werden. In vielen Fällen sind jedoch aufgrund einer langfristigen Behandlung mit Tuberkulosemedikamenten die Anzeichen der Tuberkuloseläsionen verschwunden, wenn es zu einer Perikardverengung kommt. Daher geht man davon aus, dass es sich bei den meisten dieser Fälle um eine tuberkulöse Perikarditis handelt, gefolgt von eitrigen Infektionen. Traumatisches und nicht-traumatisches Hämoperikard verursacht in etwa 10 % der Fälle eine konstriktive Perikarditis. In den letzten Jahren hat die Zahl der Patienten mit dieser Erkrankung nach Herzoperationen zugenommen.2. Pathologie Die wichtigsten pathophysiologischen Veränderungen bei einer konstriktiven Perikarditis bestehen darin, dass das verengte Perikard die normale Aktivität der beiden Ventrikel einschränkt. Im Frühstadium der Erkrankung ist vor allem die späte Ventrikeldiastole beeinträchtigt. Im weiteren Krankheitsverlauf ist auch die mittlere Diastole deutlich beeinträchtigt. Während der Diastole des linken Ventrikels steigt der intraventrikuläre Druck rasch an, der Blutrückfluss in den linken und rechten Ventrikel wird behindert und der Venendruck steigt, was sich in angeschwollenen Halsvenen, Hepatomegalie, Aszites, Pleuraerguss und generalisiertem Ödem äußert. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann eine Splenomegalie auftreten. Die Herzleistung ist etwas niedriger als normal und das Schlagvolumen ist deutlich reduziert. Bei körperlicher Aktivität oder einer schweren Aortenisthmusstenose wird die Herzleistung vor allem durch eine Erhöhung der Herzfrequenz aufrechterhalten. Wenn es in der Atrioventrikularfurche und an den Wurzeln großer Blutgefäße zu einer ringförmigen Verengung kommt, können in den entsprechenden Bereichen Herzgeräusche und Anzeichen einer Klappenfunktionsstörung auftreten. Ein Hauptmerkmal dieser Krankheit ist das unverhältnismäßige Ausmaß von Aszites und peripheren Ödemen. Die Mechanismen der Aszites sind folgende: ① Obstruktive Stauung der Leber, Behinderung des venösen Leberrückflusses; ② Perikardverklebungen auf der Zwerchfelloberfläche beeinträchtigen den Lymphrückfluss; ③ Vermindertes Plasmaalbumin. |
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