Chronische Perikarditis ist eine Vorstufe der chronischen konstriktiven Perikarditis. Diese Krankheit ist sehr schädlich für den menschlichen Körper. Daher ist es für Patienten mit chronischer Perikarditis sehr wichtig, die Behandlung der chronischen Perikarditis zu verstehen. Tatsächlich ist die beste Behandlung einer chronischen Perikarditis eine Perikarddissektionsoperation. Chronische Perikarditis bezeichnet eine Perikarditis, die länger als 3 Monate anhält. Die meisten Fälle werden durch eine übermäßige akute Perikarditis verursacht. Nach der Behandlung einer akuten Perikarditis bleiben Narbenverwachsungen und Kalkablagerungen auf dem Perikard zurück. Bei den meisten Patienten kommt es nur zu leichter Narbenbildung und lockeren oder lokalen Verwachsungen. Es gibt keine offensichtliche Verdickung des Perikards und die Herzfunktion wird nicht beeinträchtigt. Dies wird als chronische Perikarditis bezeichnet. Alle Formen der Perikarditis entwickeln sich letztendlich zu einer typischen chronischen konstriktiven Perikarditis. Chronische Perikarditis ist eine Folgeerscheinung einer akuten Perikarditis und ist in den meisten Fällen nicht schwerwiegend. Patienten verspüren nach der Ermüdung Atembeschwerden. Dies wird durch die Unfähigkeit verursacht, das Herzzeitvolumen im Aktivitätsraum zu steigern. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, treten im späteren Stadium ein starker Pleuraerguss, Aszites und eine Lungenstauung auf. Patienten können im Ruhezustand Atembeschwerden verspüren. Darüber hinaus können Symptome wie Müdigkeit, verminderter Appetit, Schwindel, Schwäche, Herzklopfen, Husten, Schmerzen im Oberbauch und Ödeme auftreten. Sobald eine chronische Perikarditis diagnostiziert wurde, sollte so bald wie möglich eine Perikarddissektion durchgeführt werden. Dabei ist eine sorgfältige prä- und postoperative Betreuung, strikte Ruhe und eine salzarme Diät erforderlich. Einige Patienten mit leichter Jugularvenenüberlastung und peripheren Ödemen können mit kontrollierter Ernährung und Diuretika langfristig überleben. Liegt bereits eine Herzschwäche vor, sollte der Patient Digitalis-Medikamente einnehmen. Wird die Erkrankung zu lange hinausgezögert, kommt es zu einer Verkümmerung und Fibrose des Myokards des Patienten, wodurch die Wirksamkeit der Operation beeinträchtigt wird. Wenn der Patient an tuberkulöser Perikarditis leidet, muss er sich vor einer Operation während der körperlichen Belastung ausruhen. Eine übereilte Operation kann zur Ausbreitung der Tuberkulose führen. Bei Patienten mit Perikardstenose kommt es häufig zu Blutgerinnseln im rechten Vorhof, welche die Funktion der Trikuspidalklappe teilweise beeinträchtigen können. Daher muss bei der Operation darauf geachtet werden, die Blutgerinnsel zu entfernen. Eine chronische exsudative Perikarditis kann bei bekannter Ursache symptomatisch behandelt werden. Wenn der Patient keine Herz-Kreislauf-Erkrankung hat, kann der Arzt ihn nach der Operation beobachten und weiterverfolgen. Bei Patienten mit Symptomen oder einer Vorgeschichte einer Herzinsuffizienz sind jedoch eine entsprechende Behandlung und eine engmaschige Überwachung erforderlich. Wenn der Patient eine Infektion entwickelt, ist eine Perikarddrainage erforderlich. |
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