Bindehautsteine sind eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Da junge Menschen in den letzten Jahren jedoch immer stärkeres Make-up verwenden, treten Bindehautsteine immer häufiger auf. Wie behandelt man Bindehautsteine? Eigentlich reicht es aus, wenn wir im Alltag weniger Make-up auftragen und mehr heiße Kompressen machen. Die Behandlung von Augensteinen basiert im Allgemeinen auf einer chirurgischen Entfernung. Wenn Sie jedoch nicht aufpassen, kann es zu einem Rückfall kommen. Der Schlüssel zur Behandlung von Augensteinen liegt daher darin, Augenentzündungen vorzubeugen. Zunächst sollten Kontaktlinsenträger ausführlich einen Arzt aufsuchen und prüfen lassen, ob eine Augenentzündung vorliegt. Wenn Sie ein Unbehagen verspüren, hören Sie sofort auf, es zu tragen. Zweitens sollten Frauen versuchen, starkes Augen-Make-up zu vermeiden. Wenn Sie Augen-Make-up tragen, sollten Sie dieses vorsichtig entfernen. Es empfiehlt sich, nach dem Abschminken ein heißes Handtuch auf die Augen zu legen oder die Augen mit Wasserdampf zu bedampfen. Auch im Herbst und Winter ist das Wetter trocken, der Wind ist stark und die Tränensekretion ist abnormal. Sie können auch nach dem abendlichen Duschen ein heißes Handtuch auf Ihre Augen legen, um die Symptome zu lindern. Und schließlich: Reiben Sie Ihre Augen nicht, wenn sie jucken oder ein Fremdkörpergefühl verspüren, um einer bakteriellen Infektion vorzubeugen. Schützen Sie beim Ausgehen unbedingt Ihre Augen und vermeiden Sie, dass Staub, Partikel und andere Fremdkörper in Ihre Augen gelangen. Wenn Sie Augentropfen verwenden müssen, halten Sie Ihre Hände sauber. Wie entstehen Augensteine? Augensteine heißen medizinisch „Bindehautsteine“. Bindehautsteine sind Koagulationsprodukte abgeschuppter Epithelzellen und degenerativer Zellen, die sich in Vertiefungen des Bindehautepithels oder tiefen tubulären Krypten ansammeln. Sie weisen keine oder nur sehr geringe Kalziumablagerungen auf und sind keine echten Steine. Bindehautsteine kommen häufiger bei Erwachsenen vor, vor allem bei Patienten mit chronischen Augenkrankheiten wie Trachom und chronischer Konjunktivitis. Sie treten häufig am oberen Augenlid auf. Auf der Bindehaut befinden sich harte, gelblich-weiße, kleine punktförmige Ausstülpungen, die die Form von gebrochenem Reis haben. Manche sind punktförmig verstreut, andere dicht in Gruppen angeordnet. Zunächst liegt der Stein tief und vergraben unter der Bindehaut. Im Allgemeinen treten keine subjektiven Symptome auf. Später tritt er allmählich an die Oberfläche der Bindehaut. Erst wenn der Knoten aus der Oberfläche der Bindehaut hervortritt, entsteht ein Fremdkörpergefühl und es kann sogar zu einer Hornhautabschürfung kommen. In diesem Fall kann er mit einer Messerspitze oder einer Injektionsnadel unter Oberflächenanästhesie entfernt werden. Wenn keine Reizsymptome auftreten, ist keine Behandlung erforderlich. Bei Komplikationen durch Trachom, chronische Konjunktivitis und andere Erkrankungen sollte nach der Provokation die Grunderkrankung behandelt werden. Bei den meisten Patienten kann es jedoch auch nach der Entfernung der Steine zum Wachstum neuer Steine kommen, sodass häufig eine regelmäßige Behandlung erforderlich ist, um einer Hornhautabschürfung vorzubeugen. Laut der traditionellen chinesischen Medizin werden Augensteine dadurch verursacht, dass Windbösheit in den Milzmeridian eindringt, die Augenlider blockiert und sich mit der Zeit in Hitze verwandelt, Körperflüssigkeiten verbrennt und eine Stagnation in den Augenlidern verursacht. Sie können mit Mitteln behandelt werden, die Herz und Milz reinigen und Hitze freisetzen, wie z. B. Neishu Huanglian Decoction mit Modifikationen. |
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