Welche Methoden gibt es zur Behandlung von Nacken-, Schulter-, Hüft- und Beinschmerzen?

Welche Methoden gibt es zur Behandlung von Nacken-, Schulter-, Hüft- und Beinschmerzen?

Das Auftreten von Nacken-, Schulter-, Hüft- und Beinschmerzen ist für die Patienten sehr unangenehm, da sie deutliche Schmerzen verspüren, sobald sie ihren Nacken und ihre Schultern bewegen. Wenn Sie die Symptome von Nacken-, Schulter-, Taillen- und Beinschmerzen behandeln möchten, können Sie mit Physiotherapie die Nacken- und Schultermuskulatur trainieren.

1. Bewegen Sie Kopf und Hals mit möglichst viel Kraft insgesamt sechsmal jeden Morgen und Abend in der Form einer Reisfigur.

2. Zeichnen Sie, beginnend von links, jeden Morgen und Abend insgesamt 6 Mal Kreise im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn mit möglichst großer Amplitude. Schauen Sie zuerst nach links zurück, dann nach rechts zurück, insgesamt 6 Mal jeden Morgen und Abend.

3. Bewegen Sie Ihren Kopf kreisend von rechts nach links und bewegen Sie jede Richtung bis zum Anschlag. Versuchen Sie, Ihre Nackenmuskulatur zu strecken, und wiederholen Sie die Übung 10 Mal.

4. Schauen Sie in den Himmel und schauen Sie auf den Boden: Wenn Sie in den Himmel schauen, neigen Sie Ihren Kopf so weit wie möglich nach hinten und wenn Sie auf den Boden schauen, bringen Sie Ihr Kinn so nah wie möglich an Ihre Brust. Wiederholen Sie dies 10 Mal.

5. Drehen Sie sich nach links und rechts, drehen Sie Ihren Kopf langsam nach links oder rechts und strecken Sie Ihre Schultern und Ihren Rücken bis zum Maximum (wenden Sie nicht zu viel Kraft an). 10 mal hintereinander.

6. Seitliche Beugung: Beugen Sie sich langsam von links nach rechts, wobei Ihre Ohren nah an Ihren Schultern liegen und Ihr Körper und Ihre Schultern ruhig bleiben. Wiederholen Sie die Übung 10 Mal.

7. Es gibt drei Haltungen zum Fußreiben und -massieren: morgens und abends auf dem Bett liegen, auf einem Stuhl sitzen und mit Unterstützung stehen. Die Liegeposition ist leicht einzunehmen und zur Gewohnheit zu machen, sie konzentriert den Geist, macht nackte Füße sensibler und die Haltung spart Kraft, weshalb sie täglich die Hauptzeit zum Reiben der Füße sein sollte. Die sitzende Haltung eignet sich für Arbeitspausen, Unterrichtspausen oder beim Fernsehen und kann durch Händereiben unterstützt werden. Die stehende Haltung ist ermüdender und schwieriger aufrechtzuerhalten.

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