Vor nicht allzu langer Zeit wurde behauptet, dass mariniertes Fleisch wie Wurst und Speck erstklassige Karzinogene enthielt, was innerhalb kurzer Zeit große öffentliche Aufmerksamkeit erregte. Enthält unsere tägliche Nahrung also tatsächlich primäre Karzinogene? Tatsächlich enthalten Lebensmittel selbst keine primären Karzinogene. Das Problem ist, dass eine unsachgemäße Produktion oder Lagerung von Lebensmitteln zur Bildung primärer Karzinogene führt. 1. Was sind Karzinogene der ersten Stufe? Karzinogene der Stufe 1: Unter den Karzinogenen der Stufe 1 befinden sich fünf natürliche Substanzen und deren verarbeitete Produkte, darunter Aflatoxin, Cyclosporin A, Tabak und Rauch, Betelnüsse und alkoholische Getränke. 2. Andere Konzentrationen von Karzinogenen Neben den Karzinogenen erster Klasse Klasse II, Kategorie A: Wie beispielsweise Chloramphenicol, Formaldehyd, polychlorierte Biphenyle, Butadien, Dimethylsulfat, Epichlorhydrin, Styrol, Trichlorethylen, Tetrachlorethylen, Dieselabgase usw. sind wahrscheinlich krebserregend für den Menschen und definitiv krebserregend für Tiere. Klasse II, Kategorie B: Stoffe wie Safrol, Tetrachlorkohlenstoff, elektromagnetische Wellen, Abgase von Benzinmotoren, chemische Reinigung usw. sind möglicherweise für den Menschen krebserregend und wirken wahrscheinlich auch bei Tieren krebserregend. Karzinogene der Stufe 3: Koffein, Lebensmittelfarbe usw. Derzeit liegen nicht genügend Beweise vor, um festzustellen, ob die Substanz für den Menschen krebserregend ist. 3. Warum Lebensmittel Krebs verursachen 1. Lebensmittel schimmeln durch unsachgemäße Lagerung. Wenn Lebensmittel über einen bestimmten Zeitraum gelagert werden oder das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, neigen sie zur Schimmelbildung und zur Bildung von Aflatoxin, einem primären Karzinogen, das Leberkrebs verursachen kann. Dies ist klinisch erwiesen. Werden Lebensmittel nicht richtig gelagert, besteht außerdem die Gefahr, dass sie schimmeln. 2. Unsachgemäße Kochmethoden. Durch unsachgemäßes Räuchern, Grillen oder Marinieren von Lebensmitteln sowie durch verbrannte oder verkohlte Lebensmittel entsteht Nitrit. 3. Pestizidrückstände. Ein übermäßiger Einsatz von Pestiziden und Insektiziden im Pflanzenanbau erhöht bei langfristiger Einnahme das Krebsrisiko, wenn diese nicht effektiv abgebaut werden können und die Grenzwerte überschreiten. 4. Unsachgemäßer Einsatz von Lebensmittelzusatzstoffen. Legale Lebensmittelzusatzstoffe sind sicher, wenn sie in der vorgeschriebenen Dosierung verwendet werden. Bei Überdosierung oder über den Anwendungsbereich hinausgehender Medikamente besteht zudem die Gefahr einer Krebserkrankung. |
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