Im Sommer gibt es mehr Mücken und Toilettenwasser ist im Sommer allmählich zu einem unverzichtbaren Artikel geworden. Viele Menschen, die leicht von Mücken gestochen werden, möchten ihren Körper vor dem Ausgehen vielleicht mit etwas Blütenwasser besprühen, um Mücken wirksam abzuwehren. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass viele Menschen auch Blütenwasser anwenden, um den Juckreiz nach Mückenstichen zu lindern. Ist diese Vorgehensweise also richtig? 1. Kann ich Blütenwasser zur Linderung von Juckreiz verwenden? Die Inhaltsstoffe von Toilettenwasser enthalten „verdauungsfördernde Ester“, weshalb Toilettenwasser Mückenstiche verhindern kann. Allerdings kann „DEMO Repellent“ nur Mückenstiche verhindern. Wenn Sie das Blütenwasser direkt nach einem Mückenstich auftragen, hat es keine Wirkung. Viele Menschen haben nach der Anwendung des Produkts möglicherweise das Gefühl, der Juckreiz sei verschwunden. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um eine Illusion, die durch die Verdunstung des Alkohols entsteht, die ein kühles Gefühl auf der Haut erzeugt. Wenn eine Mücke einen Menschen sticht, bleiben Wunden auf der Haut zurück. Darüber hinaus kratzen sich viele Menschen aufgrund von Schmerzen und Juckreiz die Haut und es kommt sogar zu Blutungen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt Blütenwasser auftragen, reizen der darin enthaltene Alkohol, das Abwehrmittel und andere chemische Substanzen die Haut direkt über die Wunde und gelangen in den menschlichen Körper. Dadurch wird die Entzündung nicht nur nicht gelindert, sondern es werden auch die Hautschäden verschlimmert und es kann sogar zu Vergiftungen kommen. Versprühen Sie deshalb nach einem Mückenstich kein Blütenwasser und kratzen Sie die betroffene Stelle nicht mit den Händen, um eine Infektion zu vermeiden. Sie können zunächst mit Seifenlauge oder Natronlauge abspülen, um die von den Mücken abgesonderten säurehaltigen Giftstoffe zu neutralisieren. 2. Fünf häufige Missverständnisse über die Verwendung von Toilettenwasser. 1. Übermäßiger Gebrauch: Um Mückenstiche zu vermeiden, gießen Sie häufig viel Toilettenwasser darüber und tragen Sie es auf verschiedene Körperteile auf. Bei manchen Menschen können dabei jedoch Symptome wie Juckreiz und kalter Schweiß auftreten. Daher sollten Sie das Blütenwasser in Maßen anwenden, um unerwünschte Reaktionen in Ihrem Körper zu vermeiden. 2. Nach einer Dermatitis enthält das verwendete Toilettenwasser einen Inhaltsstoff namens „Imonin“, der dazu führen kann, dass Mücken die Wahrnehmung von stechenden Menschen verlieren. Wenn Sie nach einer Dermatitis Blütenwasser auftragen, wird die Dermatitis nicht nur nicht geheilt, sondern der Inhaltsstoff „Imonin“ kann auch allergische Reaktionen auf der Haut hervorrufen und die Symptome der Dermatitis verschlimmern. Patienten mit Dermatitis können 4–5 Tropfen Blütenwasser auf die elektrischen Mückenspulen träufeln, was nicht nur Mücken abwehrt, sondern auch Hautallergien vorbeugt. 3. Gehen Sie in die Küche und „zünden Sie ein Feuer an“, um sofort nach der Anwendung des Toilettenwassers zu kochen. Viele Menschen ignorieren die Vorsichtsmaßnahmen nach der Verwendung des Toilettenwassers: Bitte vermeiden Sie Feuerquellen bei der Verwendung und Lagerung. Dies liegt daran, dass Toilettenwasser zu 75 % aus Alkohol und zu 5 % aus Duftstoffen besteht, die sich entzünden, sobald sie in die Nähe einer Feuerquelle kommen. Vermeiden Sie deshalb unmittelbar nach der Anwendung des Blütenwassers die Verwendung von Feuer oder die Nähe zu Feuerquellen, wie z. B.: Anzünden von Mückenspiralen, Anzünden von Zigaretten, Verwenden von Öfen mit offenen Flammen usw. 3. Richtige Anwendung von Blütenwasser Wenn Sie Toilettenwasser zur Vorbeugung von Mückenstichen verwenden, tragen Sie es nicht direkt auf Ihren Körper auf. Geben Sie 2–3 Tropfen Blütenwasser ins Wasser, verdünnen Sie es und nehmen Sie ein Bad oder tropfen Sie es auf eine kühle Matte. Zu beachten ist, dass bei der Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern eine mindestens 4-5 fache Verdünnung erfolgen muss. Im Sommer wird Blütenwasser zur Mückenabwehr, Juckreizlinderung, Bakterienabtötung und Desodorierung eingesetzt, bei unsachgemäßer Anwendung schadet es jedoch nicht nur der Gesundheit, sondern kann in schweren Fällen sogar tödlich sein. |
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