In welcher Schwangerschaftswoche kann ein Kaiserschnitt durchgeführt werden? Es ist das wichtigste Thema für jede werdende Mutter, die einen Kaiserschnitt wünscht. Tatsächlich ist der Fötus bereits in der 37. bis 40. Woche reif und kann einen Kaiserschnitt überstehen, aber die konkrete Situation ist von Person zu Person unterschiedlich. Werdende Mütter müssen vor einem Kaiserschnitt einen Arzt konsultieren. 1. In wie vielen Wochen kann ich einen Kaiserschnitt haben? In vielen medizinischen Büchern steht, dass der Fötus nach 37-40 Wochen ausgereift ist und per Kaiserschnitt entbunden werden kann. Nach 37 Wochen ist die Entwicklung des Fötus abgeschlossen. Nach 38 Schwangerschaftswochen ist der Fötus im Wesentlichen ausgereift und kann zu einem geeigneten Zeitpunkt per Kaiserschnitt entbunden werden. Die konkrete Situation ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich. Vor der Operation sind B-Ultraschall, fetale Herzüberwachung, Blutuntersuchungen und andere damit verbundene Untersuchungen erforderlich. Der behandelnde Arzt wird den Zeitpunkt der Operation anhand der Untersuchungsergebnisse und einer umfassenden Analyse der klinischen Symptome festlegen. Wenn Sie vorher Bauchschmerzen, Ausfluss oder Schmierblutungen haben, müssen Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden, um auf die Entbindung zu warten. Während der Schwangerschaft sollten Sie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, um den Zustand des Fötus in der Gebärmutter zu überwachen. Wenn Sie abnormale Bewegungen des Fötus feststellen, müssen Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Wie läuft ein Kaiserschnitt ab? Der Kaiserschnittprozess gliedert sich in vier Schritte: Anästhesie, Kaiserschnitt, Entbindung und Nähen. Der gesamte Vorgang dauert etwa eine Stunde. 1. Anästhesie Nachdem die Betäubung ihre Wirkung gezeigt hat, wird Ihr Arzt einen Schnitt (normalerweise einen horizontalen, bikiniförmigen Schnitt) in Ihrem Unterbauch direkt über dem Schamhaaransatz vornehmen. Wenn Sie noch wach sind, können Sie das „Schnitt“-Gefühl spüren, aber Sie verspüren keine Schmerzen. 2. Kaiserschnitt Dabei wird ein zweiter Einschnitt (entweder vertikal oder horizontal) in Ihre Gebärmutter vorgenommen. Die Fruchtblase wird geöffnet. Wenn es nicht geplatzt ist, saugen Sie die Flüssigkeit ab. Möglicherweise hören Sie gurgelnde oder plätschernde Geräusche. 3. Lieferung Normalerweise entfernt der Arzt das Baby ruhig mit der Hand oder einer Geburtszange, während ein Assistent die Gebärmutter der Frau zusammendrückt. Da die Hirnhäute Ihres Babys hart sind, können Sie spüren, wie es herausgezogen wird. Wenn Sie die Geburt Ihres Babys unbedingt miterleben möchten, können Sie Ihren Arzt fragen, ob die Trennwand etwas abgesenkt werden kann, sodass Sie den Geburtsvorgang zwar beobachten können, ihn aber trotzdem nicht deutlich genug erkennen können. Wenn die Nabelschnur lang genug ist, können Sie Ihren Arzt bitten, einen kurzen Blick darauf zu werfen. Anschließend wird die Nabelschnur rasch durchtrennt und während Ihr Baby sorgfältig versorgt wird, entfernt der Arzt Ihre Plazenta. 4. Naht Der Arzt wird schnell Ihre Genitalien untersuchen und die Einschnitte vernähen. Der Gebärmutterschnitt wird mit resorbierbaren Nähten verschlossen, die später nicht entfernt werden müssen. Der Schnitt im Bauch wird normalerweise mit normalen Nähten geschlossen. Ihr Arzt wird Ihnen eine Oxytocin-Spritze verabreichen, die in einen Muskel oder eine Vene gespritzt wird. Sie unterstützt die Kontraktion der Gebärmutter und stoppt Blutungen. Intravenöse Antibiotika können die Wahrscheinlichkeit einer Infektion verringern. |
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