Teig ist der Rohstoff für die Herstellung von Nudeln und vielen Desserts. Da die Menschen immer mehr auf die Gesundheit ihrer Lebensmittel achten, sind immer mehr Menschen bereit, einige damit verbundene Lebensmittel zu Hause zuzubereiten. Wenn beispielsweise Mehl zur Herstellung von Lebensmitteln verwendet wird, ist es häufig notwendig, den Teig gehen zu lassen. Das Gehenlassen des Teigs hängt hauptsächlich von externen Substanzen ab. Hefepulver, Backpulver und Hefe sind allesamt häufig verwendete Materialien zum Gehenlassen von Teig im Leben. Methode 1: Verwenden Sie Hefepulver. Hefepulver mit ca. 30°C heißem Wasser aufgießen und gut verrühren. Damit das Hefepulver schneller wirkt, können Sie etwas weißen Zucker hinzufügen. Gießen Sie die gemischte Flüssigkeit zum Mehl und kneten Sie den Teig, wodurch die Gärung beschleunigt wird. Hefepulver ist ein natürlicher Hefeextrakt, der die Vitamine im Mehl schützen kann. Daher ist der Nährwert fertiger, durch Fermentierung hergestellter Nudeln um ein Vielfaches höher als der von nicht fermentierten Nudeln wie Kuchen und Nudeln. Methode 2: Verwenden Sie Backpulver. Mischen Sie zunächst weißen Essig mit warmem Wasser und gießen Sie es zum Mehl, geben Sie anschließend etwas Natron hinzu und kneten Sie den Teig. Durch die Neutralisierung von Säure und Lauge gärt der Teig schneller. Methode drei: Verwenden Sie Hefe. Hefe wird mancherorts auch als alter Teig bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein Stück Teig, das nach der letzten Gärung übrig bleibt. Nach der richtigen Lagerung wird es als Nährboden verwendet, um die Gärung zu starten. Bei Verwendung von Hefe muss zur Neutralisierung etwas Lauge zugegeben werden, da der Teig sonst sauer wird. Das Gären erfolgt üblicherweise bei einer Temperatur von 28–29°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 70–75 %. Die Gärzeit beträgt bei normalem Brotteig etwa 10 bis 12 Minuten, bei feinem Brot 12 bis 17 Minuten und bei Hartbrot 15 bis 20 Minuten. Die Zwischengärungsumgebung hat im Allgemeinen Zimmertemperatur und wird die meiste Zeit durch die Temperatur des Teigs selbst und die Verdunstung des Wassers geregelt. Bei zu niedrigen Umgebungstemperaturen ist allerdings eine sehr gute Abdichtung erforderlich, um einen Temperatur- und Feuchtigkeitsabfall zu verhindern. Im Sommer sollten wir zusätzlich auf eine Abkühlung achten. Andernfalls kommt es zu unerwünschten Effekten wie Erweichung und Austrocknung der Teigoberfläche. Zur Beurteilung des Gärgrades ist vor allem die Vielfache Ausdehnung des Teigvolumens zu beachten. Als Basis dient dabei meist das zu einer Kugel gerollte Volumen. Wenn es sich auf das 1,7- bis 2-fache seines ursprünglichen Volumens ausdehnt, kann davon ausgegangen werden, dass es sich auf einem angemessenen Niveau befindet. Bei unzureichender Volumenausdehnung ist die Dehnbarkeit des Teiges unzureichend. Bei übermäßiger Ausdehnung dehnt es sich beim Formen schnell aus, was leicht zu Oberflächenrissen führen kann. |
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